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StartLebenRatgeberDer Triumph des All-Stars

Der Triumph des All-Stars

LebenRatgeberDer Triumph des All-Stars

Als nach einem dramatischen Spielverlauf der neue Fußball-Weltmeister Argentinien endlich feststand, schäumte im Heimatland der Stars die Begeisterung endgültig über. Eine ganze Nation wusste, wem sie diesen Triumph zu verdanken hatte, und ließ ihren Superstar Lionel Messi hochleben. Während in Deutschland, wie beispielsweise in Ludwigsburg, sogar das Public Viewing abgesagt wurde, wollten die Feiern in Argentinien kein Ende mehr nehmen. Mit dem Sieg im Finale krönte Messi seine einzigartige Karriere und stemmte endlich jenen Pokal in die Höhe, der ihm bisher verwehrt geblieben war.

Caption: Lionel Messi im Kreise einer Mannschaftskollegen

Die Fußballwelt staunte in Katar nicht nur über die technischen Fähigkeiten von Lionel Messi, sondern auch über seine Fitness. Der Superstar hatte offenbar keine Mühe, die enormen körperlichen Belastungen der Verlängerung wegzustecken. Damit reihte er sich in die Riege jener Stars ein, die auch im hohen Fußballalter noch in der Lage sind, Spitzenleistungen zu erbringen. Zu dieser Liste zählen nicht nur Messi oder Neymar, sondern auch Cristiano Ronaldo und Karim Benzema. Kein Wunder also, dass die Teams dieser Spieler bei den Fußball Wetten vor Beginn des Turniers zu den Favoriten zählen. Doch während Brasilien, Portugal und Frankreich die Erwartungen nicht oder nicht ganz erfüllen konnte, lieferte der argentinische Superstar und holte den begehrten Titel nach 36 Jahren wieder in die Heimat.

Überraschender Fehlstart

Dabei startete Argentinien alles andere als ideal in das Turnier. Als Co-Favorit gehandelt, verlor die Mannschaft bereits das Auftaktspiel gegen Saudi-Arabien. Doch als ein frühzeitiger Rauswurf drohte, beweisen die Fußballer starke Nerven und steigerten sich von Spiel zu Spiel. Angeführt von einem zu allem entschlossenen Lionel Messi stellten sie schnell unter Beweis, warum sie zuvor 36 Spiele lang unbesiegt geblieben waren.

Der Kapitän mit der legendären Nummer 10 am Rücken ließ sich auch von Rückschlägen nicht aus der Ruhe bringen. Er überzeugte nicht nur mit seinem überragenden technischen Können, sondern auch mit jeder Menge Tore, die ihm schließlich Platz zwei in der Torjäger-Tabelle der Fußball-Weltmeisterschaft einbrachte. Selbst als sein großer Traum in letzter Minute zu platzen drohte, bewahrte Messi die Ruhe und führte seine Mannschaftskollegen zum erhofften Triumph. Damit reiht sich der Argentinier endgültig in die Liste der größten Fußballer aller Zeiten ein. Im hohen Fußballalter von 35 Jahren wies er aller Konkurrenten in die Schranken und überzeugte noch einmal auf ganzer Länge.


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