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Polizei-Bericht Stuttgart | Woche 15

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Quelle: ots

Stuttgart: Demonstrationen Stand 19.00 Uhr
Nachdem sich bis gegen 14.00 Uhr, im Anschluss an eine Fahrraddemo, Personen aus dem mutmaßlich linken Spektrum auf dem Marienplatz gesammelt hatten, marschierten diese über die Bundesstraße 14 in Richtung Österreichischer Platz. Insgesamt dürften sich bei den verschiedenen Versammlungen mit Zielrichtung gegen die Querdenker-Bewegung und deren Sympathisanten rund 400 Menschen zusammengefunden haben. Gegen 14.45 Uhr blockierten Personen aus diesem mutmaßlich linken Spektrum im Bereich einer genehmigten Versammlung am Leonhardsplatz kurzfristig die Fahrbahn. Gegen 15.20 Uhr formierte sich aus dieser Gruppierung ein Spontanaufzug und ging zum Charlottenplatz. Einsatzkräfte hielten den Aufzug der mutmaßlich linken Gruppierung am Charlottenplatz auf, um ein Aufeinandertreffen mit Kritikern der Pandemiemaßnahmen zu verhindern. Daraufhin kehrten die Teilnehmer um und gingen zurück zum Leonhardsplatz. In der Dorotheenstraße stieß ein Mann aus einer Gruppe mutmaßlich linker Personen eine Frau zur Seite. Einsatzkräfte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf vorläufig fest. Die Ermittlungen dauern an. Auch Kritiker der Pandemiemaßnahmen sammelten sich in den umliegenden Straßen am Marienplatz. Bei Vorkontrollen wurden am Vormittag bereits drei Fahrzeuge, die den Querdenkern zugerechnet werden konnten und jeweils eine große Anzahl an Versammlungsmitteln an Bord hatten, kontrolliert und aus der Stadt verwiesen. Insgesamt dürften rund 1000 Personen, die diesen Gruppierungen zuzurechnen sind, in Stuttgart gewesen sein und sich teilweise zusammengeschlossen haben. Aus dem Personenkreis der Kritiker der Corona-Maßnahmen formierten sich plötzlich zwei Aufzüge. Einer davon ging über die Tübinger Straße in die Sophienstraße und teilte sich im Bereich der Eberhardstraße in mehrere Gruppen in der Innenstadt auf. Viele dieser Teilnehmer hielten sich nicht an die notwendigen Abstände und auch nicht an das Maskengebot. Die Polizei umschloss in der Folge mehrere Gruppen von Kritikern der Pandemiemaßnahmen in der Innenstadt. Diese waren insbesondere eine große Gruppe von mehr als 500 Personen in der Hirschstraße und eine Gruppe von fast 150 Personen im Bereich Kienestraße/Königstraße. Die Einsatzkräfte nahmen die Personen in Gewahrsam, stellten ihre Personalien fest und erteilten Platzverweise. Dabei kam es zu einem Widerstand und Polizeibeamte wurden beleidigt. Die Beamten nahmen hierbei drei Tatverdächtige vorläufig fest. Auch ein namhafter Vertreter der Querdenkerszene befand sich im Bereich der Hirschstraße und versuchte, mit einem Megafon auf die Umschlossenen einzuwirken. Polizeibeamte beschlagnahmten das Megafon und erteilten ihm einen Platzverweis. Am Abend entdeckten Polizeibeamte im Bereich der Mörikestraße und Hohenstaufenstraße zwei geparkte Autos mit offenbar zerstochenen Reifen. Eines davon ist ein Zivilfahrzeug der Polizei. Die Tatverdächtigen sind derzeit unbekannt. Mit Stand 19.00 Uhr waren von mehr als 700 festgehaltenen Personen, die dem Querdenker-Bereich zugeordnet werden können oder Corona-Maßnahmen kritisch sehen und durch die Stadt zogen, die Identitäten festgestellt. Sie wurden angezeigt, erhielten einen Platzverweis und wurden anschließend zumeist entlassen. Einige von Ihnen, die sich aber auch beharrlich weigerten die Plätze zu verlassen oder Masken zu tragen, wurden zur Wasenwache verbracht, um die weitere Gewahrsamnahme zu prüfen. Die Polizei stellte bis zum Abend mehr als 1000 Maskenverstöße im Innenstadtbereich fest. Fast 400 Verstöße davon waren in Stadtbahnen und S-Bahnen bei Kontrollen festgestellt worden. Es gibt außerdem ein Dutzend Anzeigen wegen weiteren Verstößen gegen das Versammlungsrecht. Zwei Polizeibeamte wurden bei Widerstandshandlungen verletzt.

Stuttgart: Demonstrationen Stand 14.00 Uhr
Die Polizei ist anlässlich mehrerer Demonstrationen am Samstag (17.04.2021) in der Stuttgarter Innenstadt im Einsatz. Neben mehreren Hundert Einsatzbeamten sind auch Wasserwerfer, Polizeireiter und Drohnen in der Stadt präsent. Dabei stehen insbesondere die von der Stadt verbotenen Versammlungen von Kritikern der Pandemiemaßnahmen, aber auch mehrere angemeldete Gegendemonstrationen im Fokus. Eine kurzfristig angemeldete Versammlung von Kritikern der Pandemiemaßnahmen auf dem Wilhelmsplatz wurde durch die Stadt Stuttgart verboten. Da in den sozialen Medien dazu aufgerufen wurde, auch aus anderen Städten nach Stuttgart zu kommen, hat die Polizei bereits frühzeitig mit Kontrollen in der Innenstadt, an den Zufahrtswegen und im ÖPNV begonnen. Vereinzelt waren Personengruppen von Kritikern der Pandemiemaßnahmen an verschiedenen Örtlichkeiten in der Innenstadt unterwegs. Einsatzkräfte kontrollierten eine Vielzahl von Personen und stellten bislang 222 Verstöße gegen die Maskenpflicht fest, 14 Personen, die sich weigerten, eine Maske zu tragen, erhielten einen Platzverweis und wurden angezeigt. Gegen zwei Personen, die trotz Verbots eine Versammlung durchführen wollten, wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Am Wilhelmsplatz kontrollierten Einsatzkräfte einen Kleinlaster, in dem sich offenbar Versammlungsmaterial von Kritikern der Pandemiemaßnahmen befand. Der Fahrer sowie sein Beifahrer und zwei weitere Autofahrer erhielten Platzverweise.

Stuttgart: Polizeieinsatz bei Spontanaufzug am Marienplatz
Am Freitagabend (16.04.2021) hat sich kurz nach 20.00 Uhr am Marienplatz eine Versammlung von mindestens 100, möglicherweise bis zu 200 Teilnehmern unter dem Motto “Gegen Ausgangssperren – sinnvolle Pandemiebekämpfung jetzt” gebildet. Die zunächst geordnet verlaufende stationäre Demonstration zog ab 21.25 Uhr in einem nicht gestatteten Aufzug vom Marienplatz über die Tübinger Straße in Richtung Österreichischer Platz. Ein Redner hatte während seines Beitrags plötzlich zu einem Aufzug aufgerufen, der mit Applaus und Zustimmungsbekundungen gestartet wurde. Während des Marsches wurde aus der Menge heraus auch Pyrotechnik gezündet, ein Versammlungsleiter des Aufzuges war nicht erkennbar. Als die überwiegend der linken Szene zuzuordnenden Teilnehmer im Bereich der Sophienstraße von Polizeikräften gestoppt werden sollten, verhielten sich einzelne Teilnehmer im vorderen Bereich an der Polizeiabsperrung unfriedlich. Die Polizei setzte Pfefferspray ein. Zum Teil verstreuten sich die Versammlungsteilnehmer später ins Heusteigviertel und in den Bereich rund um den Wilhelmsplatz in der Innenstadt. Mutmaßlich in diesem Zusammenhang dürfte eine Farbschmiererei an einem Konsulatssitz in der Olgastraße entstanden sein. Während der folgenden Einsatzmaßnahmen stoppten Einsatzkräfte eine Gruppe von rund 50 Aufzugsteilnehmern, stellten ihre Personalien fest und beschlagnahmten deren mitgeführten Spraydosen und Pyrotechnik. Ein alkoholisierter Teilnehmer versuchte in der Schlosserstraße eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen, wurde abgewiesen und fiel, so der Einsatzbericht, durch eigenes Unvermögen zu Boden. Dabei zog er sich eine Platzwunde zu, Rettungskräfte versorgten ihn vor Ort.

Stuttgart: Einsatzlage am Samstag den 17.04.2021
Die Stuttgarter Polizei bereitet sich intensiv auf die Einsatzlage am Samstag (17.04.2021) und damit erneut auf einen Großeinsatz vor. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass trotz des Verbots der Querdenker-Versammlungen, viele Protestwillige in die Innenstadt anreisen, wird die Polizei am Samstag mit mehreren Hundert Polizeibeamten in der Innenstadt präsent sein. Neben Polizeireitern stehen auch Drohnen sowie Wasserwerfer zur Einsatzbewältigung bereit. Vor allem in der Innenstadt muss mit teils erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Die Polizei appelliert ausdrücklich, das Verbot der Versammlung zu respektieren. Zudem gilt am Samstag in der Innenstadt eine von der Stadt Stuttgart erlassene erweiterte Maskenpflicht (siehe städtische Allgemeinverfügung sowie die Veröffentlichungen in den sozialen Medien).

Stuttgart-Zuffenhausen: Tresor gestohlen – Zeugen gesucht
Ein unbekannter Täter ist am Donnerstag (15.04.2021) in ein Hotel an der Zazenhäuser Straße eingebrochen und hat einen Tresor mit Bargeld gestohlen. Der Unbekannte gelangte mutmaßlich zwischen 03.45 Uhr und 04.10 Uhr über einen Seiteneingang in das Hotel, hebelte dort einen Tresor aus seiner Verankerung und stahl ihn mitsamt mehreren Tausend Euro Inhalt. Ein Zeuge fand den aufgebrochenen Tresor unweit des Tatortes. Ob es Mittäter gab, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Der Täter soll schlank gewesen sein und eine hellbeige Jacke, hellblaue Jeans, schwarze Schuhe und schwarze Handschuhe getragen haben. Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Polizeireviers 7 Ludwigsburger Straße unter der Telefonnummer +4971189903700 zu melden.

Stuttgart-Feuerbach: Falsche Personalien bei der theoretischen Führerscheinprüfung angegeben
Eine 35 Jahre alte Frau hat am Donnerstag (15.04.2021) offenbar versucht, für jemand anderes die theoretische Führerscheinprüfung abzulegen. Die 35-Jährige legte bei der Anmeldung gegen 15.15 Uhr an der Krailenshaldenstraße den Ausweis einer 31-Jährigen vor. Dem Prüfer kamen jedoch Zweifel und er alarmierte die Polizei. Beim Eintreffen der Polizisten versuchte die Tatverdächtige zu flüchten, die Beamten holten sie aber ein und nahmen sie vorläufig fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzten die Polizeibeamten die 35-Jährige wieder auf freien Fuß.

Stuttgart-Bad Cannstatt: Mit mutmaßlich gestohlenen Kennzeichen unterwegs
Polizeibeamte haben Donnerstag (15.04.2021) einen 38 Jahre alten Autofahrer vorläufig festgenommen, der mit einem Audi A4 unterwegs war, an dem mutmaßlich gestohlene Kennzeichen angebracht waren. Die Beamten fuhren dem Audi gegen 12.00 Uhr in der Heilbronner Straße stadteinwärts hinterher und stellten fest, dass die angebrachten Kennzeichen offenbar gestohlen waren. Sie kontrollierten den 38-Jährigen und seinen 19 Jahre alten Beifahrer in der Jägerstraße. Dabei stellten die Polizisten fest, dass der Fahrer offenbar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und mutmaßlich unter Drogeneinfluss stand. Er musste eine Blutprobe abgeben. Die Beamten setzten den 38-Jährigen sowie dessen Beifahrer nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Kennzeichen offenbar im Juli 2020 in Bremen gestohlen wurden. Die Ermittlungen, insbesondere wer die Kennzeichen gestohlen hat, dauern an.

Stuttgart-Feuerbach: 22-Jähriger angegriffen und schwer verletzt
Zwei Unbekannte haben am Mittwochnachmittag (14.04.2021) einen 22 Jahre alten Mann an der U-Bahn-Haltstelle Sportpark Feuerbach zu Boden geschlagen und ihn schwer verletzt. Der 22-Jährige war gegen 14.15 Uhr mit anderen Jugendlichen im Bereich der U-Bahn-Haltstelle auf Seite der Fahrtrichtung Stadtmitte, als die beiden mutmaßlich Jugendlichen mit ihren Fahrrädern aus Richtung Kyffhäuserstraße ankamen. Einer von ihnen nahm einen Stein aus dem Gleisbett und warf diesen in Richtung des 22-Jährigen. Mit Schlagwerkzeugen bewaffnet gingen sie auf ihn zu und schlugen ihn einige Meter von der Haltestelle entfernt zu Boden. Anschließend stiegen sie wieder auf ihre Fahrräder und fuhren in Richtung Kyffhäuserstraße weg. Zeugen alarmierten die Polizei, sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Auffinden der Täter. Rettungskräfte versorgten den jungen Mann und brachten ihn zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich der U-Bahnhaltestelle Sportpark Feuerbach aufgehalten haben und sich vor dem Eintreffen der Polizei entfernt haben, insbesondere ein zirka 180 bis 190 Zentimeter großer Mann, fünf jugendliche Mädchen und die Begleiter des Geschädigten, werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Stuttgart-Ost: 19-Jähriger greift Arbeiter mit Messer an
Polizeibeamte haben am Mittwoch (14.04.2021) einen 19 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, auf dem Gelände eines Energieversorgers im Bereich der Waldebene Ost in Stuttgart einen 60 Jahre alten Arbeiter angegriffen zu haben. Der Mitarbeiter des Energieversorgers war gegen 11.00 Uhr mit Arbeiten an einem Wasserhochbehälter beschäftigt, als er den 19-Jährigen auf dem Betriebsgelände antraf. Nachdem er ihn aufgefordert hatte, das Gelände zu verlassen, zog der Tatverdächtige ein Messer und bedrohte den Arbeiter. Diesem gelang es, den Heranwachsenden am Arm zu packen und ihm das Messer zu entwinden. Nach einem Gerangel, bei dem beide zu Boden gefallen waren, rannte der 19-Jährige in den Wald. Erst jetzt bemerkte der Arbeiter, dass der Tatverdächtige mehrere Schlüssel entwendet hatte. Der 60-Jährige hatte sich bei dem Gerangel Verletzungen zugezogen. Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten nach dem Tatverdächtigen und nahmen ihn unweit des Tatortes fest. Auch die entwendeten Schlüssel konnten bei dem Mann aufgefunden werden. Der Tatverdächtige wird im Laufe des Donnerstags (15.04.2021) mit Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn dem zuständigen Richter vorgeführt.

Stuttgart-Nord: Verkehrskontrollen
Polizeibeamte haben Donnerstagvormittag (15.04.2021) den Verkehr in der Heilbronner Straße kontrolliert und ihr Augenmerk insbesondere auf Gurtverstößen und die unerlaubte Nutzung von elektronischen Geräten am Steuer gelegt. Die Beamten kontrollierten zwischen 08.15 Uhr und 10.00 Uhr den stadteinwärtigen Verkehr auf Höhe des Pragfriedhofes und ahndeten dabei 38 Handyverstöße und vier Gurtverstöße. Drei Fahrer erhielten zudem Mängelberichte.

Stuttgart-Ost: Mutmaßlichen Brandstifter festgenommen
Polizeibeamte haben am Dienstag (13.04.2021) einen 26 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, in der Nacht zum Sonntag (11.04.2021) mehrere Brände gelegt zu haben. Der Tatverdächtige begab sich im Anschluss an seine Taten zu einer Tankstelle an der Hackstraße, wo er ebenfalls versucht haben soll, einen Brand zu legen. Ein Tankstellenmitarbeiter erkannte den mutmaßlichen Brandstifter am Dienstag wieder und alarmierte die Polizei. Die Beamten nahmen den 26-jährigen deutschen Staatsbürger fest und führten ihn auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Mittwoch einem Haftrichter vor, der einen Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

Stuttgart-Bad Cannstatt/-Mitte: Zweimal am selben Tag festgenommen
Polizeibeamte haben am Dienstag (13.04.2021) erneut einen 42-Jährigen festgenommen, der bereits am Montag (12.04.2021) wegen Sachbeschädigungsdelikten polizeilich in Erscheinung getreten war. Der Tatverdächtige sollte, nachdem die Beamten ihn am Vortag in Gewahrsam genommen hatten, um 06.00 Uhr auf freien Fuß gesetzt werden. Beim Durchqueren des Innenhofs wurde der 42-Jährige plötzlich aggressiv und schlug unvermittelt mit seinem Gürtel auf die Windschutzscheibe eines geparkten Dienstfahrzeugs ein, sodass die Scheibe zersplitterte. Die Beamten nahmen den aggressiven Mann fest und brachten ihn erneut in den Polizeigewahrsam. Dabei mussten die Beamten auch vom Einsatzstock Gebrauch machen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde am Dienstag ein beschleunigtes Verfahren gegen den rumänischen Staatsbürger durchgeführt, in dessen Rahmen er vom Amtsgericht Stuttgart zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Im Anschluss an die Verhandlung setzten ihn die Beamten auf freien Fuß. Kurze Zeit später beschädigte der Tatverdächtige erneut ein Fahrzeug, das in der Neckarstraße geparkt war. Die Beamten nahmen den Mann erneut fest und brachten ihn in den Polizeigewahrsam. Er wird im Laufe des Mittwochs (14.04.2021) mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.

Stuttgart-Süd: Mit Softairpistole hantiert – Zeugen gesucht
Polizeibeamte haben in der Nacht zum Mittwoch (14.04.2021) einen 18 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der gegen 01.20 Uhr mit einer Softairpistole hantiert haben soll. Zwei Männer im Alter von 32 und 54 Jahren waren gegen 01.20 Uhr in der Böblinger Straße in Richtung Innenstadt unterwegs, als ihnen auf Höhe der Hausnummer 453 ein Mann auffiel, der sich auffällig hinter einem Auto versteckte. Der Mann soll mit einem schwarzen Gegenstand, der wie eine Waffe aussah, auf sie gezielt haben, während sie an ihm vorbeifuhren. Die beiden Männer alarmierten sofort die Polizei, die daraufhin umfangreiche Fahndungsmaßnahmen einleitete, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingebunden war. Die Beamten nahmen den 18-Jährigen vorläufig fest und fanden bei einer angeordneten Wohnungsdurchsuchung eine Softairpistole sowie die Tatkleidung, die er zwischenzeitlich nach Hause gebracht hatte. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Tatverdächtigen für die restliche Nacht in Gewahrsam. Nach Abschluss der Maßnahmen setzten sie ihn wieder auf freien Fuß. Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903300 bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 3 Gutenbergstraße zu melden.

Stuttgart-Nord: 18-Jährige sexuell belästigt – Zeugen gesucht
Ein Unbekannter hat am Dienstagabend (13.04.2021) eine 18-Jährige in einer S-Bahn sexuell belästigt. Die junge Frau war gegen 23.15 Uhr mit der S4 in Richtung Backnang unterwegs, als der offenbar alkoholisierte unbekannte Täter zwischen den Haltestellen Hauptbahnhof und Nordbahnhof in ihr Abteil kam und sie nach Alkohol fragte. Als die 18-Jährige dies verneinte, soll sie der Unbekannte an Schulter und Brust berührt haben. Die 18-Jährige stieg daraufhin an der Haltestelle Nordbahnhof aus, um dann von Zuhause aus Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Der Täter soll zwischen 30 und 50 Jahre alt, etwa 185 Zentimeter groß und dunkel gekleidet gewesen sein. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +49711870350 bei der Bundespolizei zu melden.

Stuttgart-Mitte: Mutmaßlicher Schwarzfahrer wehrt sich gegen Kontrolle
Polizeibeamte haben am Dienstag (13.04.2021) einen 32-Jährigen am Hauptbahnhof vorläufig festgenommen, nachdem er ohne Fahrschein mit dem Bus gefahren ist und sich gegen eine Fahrkartenkontrolle gewehrt haben soll. Der 32-jährige Mann fuhr gegen 16.15 Uhr mit dem Bus in Richtung Hauptbahnhof, als die Fahrscheine kontrolliert werden sollten. Da der Tatverdächtige offenbar keinen gültigen Fahrschein hatte, wollte er nachträglich beim Busfahrer einen Fahrschein kaufen. Als ihn die Kontrolleure ansprachen, versuchte er den Bus zu verlassen, was die Kontrolleure verhinderten. An der Haltestelle Hauptbahnhof drängte sich der Mann an den Kontrolleuren vorbei und es kam zu einem Gerangel zwischen den Beteiligten. Polizeibeamte brachten den 32-jährigen zum Polizeirevier, wo er nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen wurde.

Stuttgart-Stammheim: Frau bei Unfall auf Friedhof schwer verletzt – Zeugen gesucht
Bei einem Unfall auf einem Friedhof in Stammheim hat sich am Dienstag (13.04.2021) eine 86-Jährige schwere Verletzungen zugezogen. Ein 54-jähriger Friedhofsmitarbeiter fuhr gegen 15.05 Uhr mit seinem Kleinlastwagen rückwärts auf dem Friedhofsgelände. An der Kreuzung der Hauptwege stieß der Kleinlaster, aus bislang ungeklärter Ursache, mit der 86-jährigen Friedhofsbesucherin zusammen. Die Frau zog sich dabei schwere Verletzungen zu, weshalb sie ein Rettungswagen in ein Krankenhaus brachte. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 bei den Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei zu melden.

Stuttgart: Im Polizeigewahrsam gestorben
Ein 52 Jahre alter Mann ist in der Nacht zum Montag (12.04.2021) im Polizeigewahrsam gestorben. Eine Polizeistreife entdeckte den offenbar betrunkenen Mann gegen Mitternacht am Abgang zur Stadtbahnhaltestellte Rathaus, kümmerte sich um ihn und nahm ihn zu seinem eigenen Schutz in Gewahrsam. Nachdem ein Arzt in den Räumen des Polizeigewahrsams den 52-Jährigen, der in der Vergangenheit bereits mehrfach im Polizeigewahrsam untergebracht war, gegen 00.25 Uhr untersucht und für haftfähig befunden hatte, brachten ihn die Beamten in eine Ausnüchterungszelle. Bei einem zweiten Kontrollgang fanden die Beamten den Mann gegen 02.05 Uhr leblos in der Zelle vor. Ein anwesender Arzt stellte daraufhin den Tod des 52-Jährigen fest. Derzeit liegen keine Hinweise vor, die auf ein Verschulden Dritter hindeuten. Eine am Dienstag (13.04.2021) durchgeführte Obduktion des schwer alkoholkranken Mannes ergab keine Anhaltspunkte für eine äußere Gewalteinwirkung. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat zur Ermittlung der genauen Todesursache eine chemisch-toxikologische Untersuchung in Auftrag gegeben. Das Ergebnis steht noch aus.

Stuttgart-Mitte: Rabiater 42-Jähriger beschädigt mutmaßlich Stadtbahn
Polizeibeamte haben am Montagabend (12.04.2021) einen 42-jährigen Mann am Charlottenplatz vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, eine Stadtbahn beschädigt zu haben. Der 42-Jährige warf gegen 18.45 Uhr offenbar mehrere Steine aus dem Gleisbett auf die haltende Stadtbahn der Linie U12 und beschädigte dabei eine Scheibe. Ein Polizeibeamter, der in seiner Freizeit zufällig vor Ort war, nahm den 42-Jährigen vorläufig fest und übergab ihn anschließend an die alarmierten Kollegen. Fahrgäste blieben unverletzt. Ersten Schätzungen zufolge entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro. Nachdem die Beamten den 42-Jährigen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf die Straße entließen, beobachteten kurz darauf weitere Polizeibeamte, wie der Mann auf ein geparktes Polizeifahrzeug einschlug und nahmen den polizeibekannten 42-Jährigen schlussendlich in Gewahrsam. Am Dienstfahrzeug entstand kein Schaden.

Stuttgart-Ost: Mann greift offenbar mitten auf der Straße Polizeibeamte an – Zeugen gesucht
Polizeibeamte haben am Montagabend (12.04.2021) einen 39 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der in der Landhausstraße zwei Polizeibeamte angegriffen haben soll. Die Polizisten waren gegen 23.00 Uhr mit Blaulicht und Martinshorn in der Landhausstraße auf dem Weg zu einem Einsatz. Der 39-Jährige fiel den beiden Hundeführern zu diesem Zeitpunkt bereits auf, da er sich mitten auf die Straße gestellt hatte und versucht haben soll, gegen den vorbeifahrenden Streifenwagen zu treten. Als sie kurze Zeit später erneut vorbeifuhren, machten mehrere Verkehrsteilnehmer sie auf den auf der Straße stehenden Mann aufmerksam. Sie sprachen den 39-Jährigen an, woraufhin er seine Fäuste erhoben und auf die Beamten eingeschlagen haben soll. Unter Einsatz des Diensthundes und mit Unterstützungen weiterer Beamter gelang es ihnen, den Mann zu Boden zu bringen und vorläufig festzunehmen. Ermittlungen ergaben, dass bei dem 39-Jährigen möglicherweise eine psychische Erkrankung vorliegt, weshalb der Leichtverletzte in eine Klinik gebracht wurde. Die beiden Hundeführer im Alter von 31 und 57 Jahren, die sich ebenfalls Verletzungen zuzogen, mussten ihren Dienst vorzeitig beenden und begaben sich in medizinische Behandlung. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 an das Polizeirevier 5 Ostendstraße zu wenden.

Stuttgart-Sillenbuch: Pedelec-Fahrer bei Zusammenstoß schwer verletzt
Ein 18-jähriger Pedelec-Fahrer hat sich bei einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag (13.04.2021) in der Kirchheimer Straße schwere Verletzungen zugezogen. Eine 63-jährige Mercedesfahrerin war gegen 13.20 Uhr mit ihrem Fahrzeug in der Kirchheimer Straße aus Richtung Sillenbuch kommend unterwegs. Dabei stieß sie im Bereich der Haltestelle Ruhbank mit dem 18-Jährigen zusammen, der nach ersten Ermittlungen, mutmaßlich trotz Rotlicht, die Kirchheimer Straße von links in Richtung Silberwald überquerte. Rettungskräfte versorgten den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt.

Stuttgart-West: Mann wirft Gegenstände nach Passanten – Zeugen gesucht
Mehrere Passanten haben am Samstag (10.04.2021) die Polizei alarmiert, da ein 55 Jahre alter Mann sie in der Elisabethenanlage beleidigt und Gegenstände nach ihnen geworfen haben soll. Der 55 Jahre alte Tatverdächtige war gegen 16.15 Uhr in der Parkanlage unterwegs und fiel mehreren Passanten auf. Offenbar sprach er viele der dort anwesenden Personen, unter anderem auch unbekannte Kinder, in mutmaßlich beleidigender Weise an. Im weiteren Verlauf soll der Mann auch mit Gegenständen um sich geworfen haben. Zum einen warf er mutmaßlich eine Glasflasche in Richtung eines unbekannten Pärchens. Ob er eine der beiden Personen traf, ist derzeit nicht bekannt. Zum anderen soll der Tatverdächtige auch eine Tüte mit mehreren Büchern in die Richtung einer Gruppe Jugendlicher geworfen haben, die allerdings nicht getroffen wurden. Im Anschluss verließ der 55-Jährige die Parkanlage. Die Beamten suchten den Mann nach Zeugenhinweisen in seiner Wohnung auf und eröffneten die Strafverfahren gegen ihn. Zeugen, insbesondere die Eltern der unbekannten Kinder und das unbekannte Pärchen, werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.

Stuttgart-Mitte: Jugendliche sexuell belästigt – Zeugen gesucht
Ein bislang unbekannter Täter hat am Samstagnachmittag (10.04.2021) einem 16 Jahre alten Mädchen in der Klett-Passage auf das Gesäß geschlagen. Die 16-Jährige lief gegen 17.20 Uhr die Treppen vom S-Bahnsteig zur Klett-Passage nach oben. Ein junger Mann, der bereits seit Anfang des Jahres versucht mit der Jugendlichen in Kontakt zu treten, rannte an ihr vorbei und schlug dabei auf ihr Gesäß. Die 16-Jährige beschreibt den Mann als 165 bis 170 Zentimeter groß, in einem jugendlichen Alter und mit einem arabischen Aussehen sowie schwarzen, kurzen und leicht gelockten Haaren. Bekleidet war der Mann mit einer Jeanshose, roter Softshell- oder Sportjacke und schwarzen Sneakers. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 an die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei zu wenden.

Stuttgart-Zuffenhausen: Nach Unfall davongefahren – Zeugen gesucht
Ein Unbekannter hat am Sonntagabend (11.04.2021) in der Wollinstraße einen geparkten BMW beschädigt und ist davongefahren, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Der 26 Jahre alte Besitzer des BMW stellte sein Auto gegen 18.00 Uhr gegenüber eines Schnellrestaurants ab. Als er gegen 20.00 Uhr zurückkam, stellte er Beschädigungen an der Front des schwarzen BMW 530E fest. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903600 an das Polizeirevier 6 Martin-Luther-Straße zu wenden.

Stuttgart-Feuerbach: 45-Jähriger behindert ärztlichen Notdienst
Die Besatzung eines ärztlichen Notdienstes ist am Samstagabend (10.04.2021) bei einem Rettungseinsatz in der Leobener Straße von einem 45-jährigen Mann offenbar behindert worden. Die Besatzung war gegen 20.45 Uhr wegen eines medizinischen Notfalles im Einsatz und parkte dabei auf dem Privatparkplatz des 45-Jährigen. Der Inhaber wies die Rettungskräfte sogleich an, ihr Fahrzeug, das eindeutig als Rettungsfahrzeug erkennbar war, wegzufahren und stellte sich der Besatzung, die in das Haus wollte, offenbar mehrfach in den Weg. Dabei soll er den Arzt auch von sich weggestoßen haben. Den Rettungskräften gelang es schließlich trotzdem, sich den Weg zum Patienten zu bahnen. Der 45-Jährige muss nun mit einer Anzeige rechnen.

Stuttgart/Heidelberg: Unbekannte versucht Kind aus Kinderwagen zu nehmen – Tatverdächtige ermittelt und vorläufig festgenommen
Polizeibeamte haben am Mittwochabend (07.04.2021) in Heidelberg eine 57 Jahre alte Frau vorläufig festgenommen, die am Mittwochmorgen versucht haben soll, im Hauptbahnhof Stuttgart ein Kind aus einem Kinderwagen zu nehmen. Heidelberger Polizeibeamte nahmen die Tatverdächtige gegen 18.00 Uhr in einem Gebäude an der Gneisenaustraße vorläufig fest, in dem sie sich offenbar unberechtigt aufgehalten hatte. Ermittlungen ergaben, dass es sich bei der Tatverdächtigen auch um die Frau aus dem Stuttgarter Fall handeln soll. Die 57-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

Stuttgart-West: Mit Messer bedroht
Polizeibeamte haben in der Nacht auf Sonntag (11.04.2021) einen 21 Jahre alten Mann festgenommen, nachdem dieser zwei Männer am Feuerseeplatz mit einem Messer bedroht haben soll. Die beiden 22 und 24 Jahre alten Männer saßen gegen 02.30 Uhr auf den Treppen am Feuersee und aßen eine Pizza, als der 21-Jährige von hinten an sie herantrat und nach einem Stück Pizza fragte. Die beiden lehnte die Bitte ab, woraufhin der junge Mann ein Messer aus seiner Hosentasche gezogen haben soll. Unter Vorhalt des Messers verlangte er erneut vergeblich ein Stück Pizza. Die Männer redeten auf den jungen Mann ein, woraufhin er anschließend weiterging. Der 22-Jährige verständigte die Polizei und machte eine zufällig vorbeifahrende Streife auf sich aufmerksam, die den flüchtenden Mann in der Silberburgstraße vorläufig festnahm. Der alkoholisierte 21-Jährige wehrte sich massiv gegen die Festnahme. Nachdem er sich beruhigt hatte, setzten ihn die Beamten nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

Stuttgart-Sillenbuch: Skateboarder geschlagen
Ein Unbekannter hat einen 21 Jahre alten Mann am Freitagabend (09.04.2021) geschlagen und sein Mobiltelefon gestohlen. Der 21-Jährige war gegen 23.10 Uhr mit seinem Skateboard im Theodor-Schöpfer-Weg in Richtung Korianderweg unterwegs. Auf Höhe des Safranwegs trat ein unbekannter Mann auf den Skateboardfahrer zu und schlug ihm unvermittelt ins Gesicht. Er bedrohte ihn mit einem länglichen Gegenstand und verlangte das Smartphone des jungen Mannes. Nachdem er dieses erhalten hatte, flüchtete der Täter in Richtung Pfefferstraße. Es soll sich bei dem Unbekannten um einen 170 bis 180 Zentimeter großen Mann mit einer dunklen Hautfarbe handeln. Er hatte dunkle Augen, kurze lockige Haare und sprach akzentfrei Deutsch. Er war bekleidet mit einer dünnen, dunkelblauen Daunenjacke und einer dunklen Jogginghose. Zeugen, insbesondere zwei unbekannte Frauen die den Vorfall beobachtet haben sollen, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.


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