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StartPolizeiPolizei-Report StuttgartPolizei-Bericht Stuttgart | Woche 10

Polizei-Bericht Stuttgart | Woche 10

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Quelle: ots

Stuttgart-Feuerbach: Vorfahrt missachtet
Eine Leichtverletzte und ein Schaden von zirka 30.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalls, der sich gestern Nachmittag (13.03.2021) gegen 15.35 Uhr an der Kreuzung Sankt-Pöltener-/Elsenhansstraße ereignet hat. Eine 67-jährige Lenkerin eines Toyotas befuhr die Sankt-Pöltener-Straße in Richtung Oswald-Hesse-Straße, als eine 19-jährige VW-Fahrerin aus der Elsenhansstraße kommend vermutlich die Vorfahrt missachtete und mit der 67-Jährigen zusammenstieß. Nach der Kollision prallte die 19-Jährige mit ihrem Pkw noch gegen einen geparkten Pkw Audi. Die Toyota-Lenkerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vor Ort von Rettungssanitätern versorgt, beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Stuttgart-Möhringen: Erst Starthilfe erhalten, dann geflüchtet – Zeugen gesucht
Während eines Starthilfevorgangs sind am Freitagmittag (12.03.2021) in der Widmaierstraße zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Kurz darauf flüchtete die Fahrerin eines weißen Kleinwagens. Ein 71-jähriger Autofahrer befuhr gegen 13.30 Uhr die Widmaierstraße in Richtung Rulfinger Straße und hielt an der dortigen Einmündung an, um der Fahrerin eines weißen Pannenfahrzeugs Starthilfe zu geben. Hierbei vergaß der 71-Jährige, auf der leicht abschüssigen Straße, die Handbremse anzuziehen und sein Wagen rollte gegen das weiße Pannenfahrzeug. Nach der erfolgten Starthilfe fuhr die Fahrerin jedoch einfach davon. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 4 Balinger Straße unter der Rufnummer +4971189903400 zu melden.

Stuttgart-Mitte: Polizeieinsatz in der Innenstadt
Anlässlich einer Wahlkampfabschlussveranstaltung auf dem Kronprinzplatz und erwarteter Gegenaktionen sowie mehrerer angemeldeter Demonstrationen war die Polizei am Samstagmittag (13.03.2021) und am Nachmittag in der Innenstadt stark präsent. Am Kronprinzplatz waren aus Sicherheitsgründen Polizeigitter aufgestellt und u.a. Polizeireiter, Kommunikationsteams, Beweissicherungseinheiten und mehrere Hundertschaften in der City im Einsatz. Bei der Wahlkampfabschlussveranstaltung und diesbezüglichen Gegendemonstrationen kam es zu keinen nennenswerten Vorkommnissen.
Eine zeitlich parallel stattfindende Demonstration gegen die coronabedingten Einschränkungen hatte starken Zulauf. Trotz Aufforderungen, Kontrollen und Lautsprecherdurchsagen der Polizei waren zunächst bis zu 90 Prozent aller dortigen Teilnehmer, später noch gut die Hälfte, ohne Maske an der Versammlungsörtlichkeit im oberen Schlossgarten. Die geforderten Abstände waren ebenfalls sehr häufig nicht eingehalten. Der Versammlungsleiter erklärte die Versammlung vor dem kleinen Haus des Staatstheaters gegen 14 Uhr, noch vor dem Zustandekommen eines zunächst geplanten Aufzugs, für beendet.
Mehrere hundert Personen der beendeten Versammlung zogen sodann in verschiedenen Aufzügen in unterschiedliche Richtungen davon, vorbei an der Oper, am Königsbau, durch die untere Königstraße sowie vorbei an der Gitterlinie vor dem Landtag. Ein Fernsehteam meldete, es sei in der unteren Königstraße von Demoteilnehmern angegangen worden. Über Verletzungen ist nichts bekannt.
Viele der Teilnehmer der sich offenbar spontan gebildeten Aufzüge trugen keine Maske und hielten auch die gebotenen Abstände nicht ein. Die Polizei stoppte die Aufzüge an verschiedenen Stellen in den Bereichen der Stuttgarter Innenstadt und der Fußgängerzone, in der Königstraße, am Königsbau sowie rund um den Schlossplatz. In Gruppen nutzten Demonstrationsteilnehmer die Möglichkeiten der vielen Kreuzungen und Einmündungen im Fußgängerbereich, um auszuweichen und die Polizeikräfte zu umlaufen. Auch der Straßenverkehr in der Innenstadt war phasenweise behindert.
Gegen 16 Uhr begannen schließlich starke Abwanderungstendenzen, jedoch waren auch zu diesem Zeitpunkt noch mehrere hundert Personen wieder auf der Grünfläche vor der Staatsoper. Im Verlauf des Demonstrationsgeschehens setzten Polizeibeamte, die von Aufzugsteilnehmern angegriffen bzw. angegangen wurden, in der Sophienstraße kurzfristig Pfefferspray und den Einsatzstock ein. In der Königstraße soll eine Demonstrationsteilnehmerin gegen Einsatzkräfte getreten haben. Sie wurde von Beamten zur Identitätsfeststellung festgehalten, was von vielen Beobachtern mit deren Smartphones gefilmt worden ist.
Die Einsatzkräfte in der Stadt wurden von beiden Lagern in der Innenstadt vielfach verbal angegangen: die einen forderten die Polizei auf, gegen Maskenverweigerer hart durchzugreifen, die anderen riefen den Beamten u.a. zu, man solle sich schämen, unbescholtene Bürger wegen Corona zu schikanieren. Medienschaffende wurden in Sprechchören als Lügenpresse tituliert. Ein Teil eines spontanen Aufzugs begab sich auch für mehrere Minuten vor den Innenhof des neuen Schlosses und demonstrierte dort gegen die Medien, die ihre Zelte zur Berichterstattung über die Landtagswahl aufgebaut hatten.

Stuttgart-Nord: Rabiater Autofahrer fährt drei Mitarbeiter der Abfallwirtschaft Stuttgart an und flüchtet
Rabiater Autofahrer fährt drei Mitarbeiter der Abfallwirtschaft Stuttgart an und flüchtet Ein 53-jähriger Autofahrer steht im Verdacht am Freitagvormittag (12.03.2021) in der Schottstraße drei Mitarbeiter der Stuttgarter Abfallwirtschaft mit seinem Auto angefahren und dabei leicht verletzt zu haben. Anschließend flüchtete er, ohne sich um die Unfallfolgen zu kümmern. Der 53-Jährige wollte offenbar gegen 10.00 Uhr ein auf der Fahrbahn stehendes Müllauto überholen und fuhr dabei mit seinem Opel Corsa auf den Gehweg. Dabei streifte er drei auf dem Gehweg arbeitende Mitarbeiter der Stuttgarter Abfallwirtschaft, die dabei leicht verletzt wurden. Anschließend flüchtete er mit seinem Auto in Richtung Lenzhalde. Die Polizeibeamten nahmen den Flüchtigen gegen 10.45 Uhr an seiner Wohnanschrift vorläufig fest, zudem wurde sein Führerschein beschlagnahmt. Er wurde nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Stuttgart-Untertürkheim: Auto mit Kind zusammengestoßen – Polizei sucht Unfallbeteiligte und Zeugen
Ein unbekannter Fahrer einer Mercedes-Benz C-Klasse stieß am Donnerstagnachmittag (11.03.2021) mit einem ebenfalls unbekannten Kind in der Großglocknerstraße an der Ecke zur Beutelsbacher Straße zusammen. Wie ein Augenzeuge zu einem späteren Zeitpunkt der Polizei berichtete, fuhr der Autofahrer gegen 14.30 Uhr auf der Großglocknerstraße in Richtung Beutelsbacher Straße, als ein Kind von rechts, auf Höhe der Beutelsbacher Straße, auf die Fahrbahn lief, mit dem Auto zusammenstieß und stürzte. Der Fahrer des Mercedes sowie weitere Passanten kümmerten sich zunächst um das gestürzte Kind. Anschließend entfernte sich der Mercedes-Fahrer von der Unfallstelle und gab gegenüber den Passanten an, die Polizei verständigen zu wollen. Ob sich das Kind durch den Unfall verletzte und ob das Auto beschädigt wurde, ist bislang nicht bekannt. Bei dem Autofahrer soll es sich um einen 20 bis 25 Jahre alten Mann mit hellen Haaren gehandelt haben. Auf dem Beifahrersitz soll eine 50 bis 60 Jahre alte Frau gesessen haben. Das etwa acht Jahre alte Kind hatte schulterlange dunkle Haare und trug einen Schulranzen. Unfallbeteiligte und Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189903500 bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße zu melden.

Stuttgart-Nord: Messerangriff in Stadtbahn
Eine 32 Jahre alte Frau hat am Donnerstagvormittag (11.03.2021) in einer Stadtbahn der Linie U7 in Fahrtrichtung Mönchfeld eine Mitfahrerin angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die mutmaßlich geistig verwirrte Frau stach gegen 09.40 Uhr auf Höhe der Haltestelle Löwentorbrücke unvermittelt mit einem Messer auf Kopf und Oberkörper der 51-jährigen Mitfahrerin ein. Fahrgäste griffen beherzt ein und hielten die Frau bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten fest. Herbeigerufene Rettungskräfte kümmerten sich um die 51-Jährige und brachten sie in ein Krankenhaus. Die offenbar geistig verwirrte Angreiferin wurde in eine psychiatrische Betreuungseinrichtung eingeliefert.

Stuttgart-Nord: Verkehrskontrollen
Polizeibeamte haben am Mittwoch (10.03.2021) den Verkehr an der Einmündung Heilbronner Straße / Pragstraße kontrolliert und ihr Augenmerk dabei auf Rotlichtverstöße gelegt. Die Beamten kontrollierten zwischen 14.45 Uhr und 17.30 Uhr den Verkehr in Fahrtrichtung Feuerbach und ahndeten dabei 21 Rotlichtfahrten. Ein Autofahrer benutzte während der Fahrt ein Mobiltelefon. Die Verkehrsteilnehmer müssen nun neben einem Bußgeld auch mit Punkten in Flensburg rechnen.

Stuttgart-Vaihingen: Garagenbrand
Zu einem Brand in einer Garage ist es am Mittwochvormittag (10.03.2021) an der Straße Zu den Tannen gekommen. Ein Zeuge bemerkte gegen 10.50 Uhr den Brand und alarmierte die Feuerwehr, diese hatte das Feuer schnell unter Kontrolle. Anwohner blieben bei dem Brand offenbar unverletzt. Ersten Ermittlungen zufolge löste mutmaßlich ein technischer Defekt den Brand aus. Der Sachschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt.

Stuttgart-Ost/-Nord: Verkehrskontrollen – über 100 Verstöße in drei Stunden
Polizeibeamte haben am Dienstagnachmittag (09.03.2021) im Bereich des Neckartors/Heilmannstraße Verkehrskontrollen durchgeführt. Zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr hielten die Beamten insgesamt 47 Fahrerinnen und Fahrer an, die während der Fahrt verbotswidrig ein Mobiltelefon genutzt haben sollen. Darüber hinaus missachteten mutmaßlich elf Fahrer das Rotlicht einer Ampel, weitere 20 hatten den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt. Neben weiteren Verstößen, wie fehlende Umweltplaketten, verbotswidriges Benutzen der Busspur oder überfällige Hauptuntersuchungen, kontrollierten die Beamten auch an der Kreuzung Wolfram-/Heilbronner Straße. Dort setzten die Polizisten ihr Hauptaugenmerk auf die Einhaltung des Rotlichts. Insgesamt fuhren sechs Autofahrer trotz Rotlicht in den Kreuzungsbereich ein. Die Beamten hielten alle Fahrerinnen und Fahrer im Anschluss an. Die Betroffenen müssen nun mit empfindlichen Geldbußen rechnen.

Stuttgart-Bad Cannstatt: Küchenbrand
Beim Brand in der Küche einer Wohnung an der Straße In den Wannenäckern sind am Dienstag (09.03.2021) fünf Menschen verletzt worden. Ein 43 Jahre alter Hausbewohner entdeckte den Brand kurz vor 16.30 Uhr und löschte ihn bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte. Er und vier weitere Bewohner im Alter zwischen sieben und 16 Jahren erlitten, mutmaßlich durch eingeatmeten Rauch, Verletzungen. Rettungskräfte, darunter ein Notarzt, kümmerten sich und sie und brachten sie vorsorglich in ein Krankenhaus. Nach ersten Ermittlungen könnte angebranntes Essen auf dem Herd den Brand ausgelöst haben, die Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache dauern an.

Stuttgart-Möhringen: Autofahrer flüchtet nach Unfall mit Pedelec – Zeugen gesucht
Ein 77 Jahre alter Mann ist am Montagnachmittag (08.03.2021) bei einem Verkehrsunfall im Kreisverkehr zwischen Rembrandtstraße und Probststraße leicht verletzt worden. Der Verursacher flüchtete, ohne sich um die Folgen des Unfalls zu kümmern. Der 77-Jährige fuhr mit seinem Pedelec gegen 16.00 Uhr auf der Rembrandtstraße von Sonnenberg in Richtung Möhringen in den Kreisverkehr ein. Der bislang unbekannte Autofahrer fuhr aus der Probststraße in den Kreisverkehr, wo er mit dem 77-Jährigen kollidierte. Der Radfahrer stürzte und erlitt dabei leichte Verletzungen, der Autofahrer flüchtete. Ein Rettungswagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

Stuttgart-Ost: Verkehrskontrollen
Beamte der Verkehrspolizei haben am Montagabend (08.03.2021) auf der Bundesstraße 14 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Die Beamten kontrollierten zwischen 20.15 Uhr und 21.45 Uhr den stadtauswärtigen Verkehr auf Höhe des Schwanenplatztunnels in Richtung Bad Cannstatt und stellten dabei insgesamt zehn Geschwindigkeitsverstöße fest, fünf davon im Fahrverbotsbereich. Ein Fahrer war offenbar anstatt den erlaubten 50 km/h mit 163 km/h unterwegs.

Stuttgart-Mitte: Brand
Aufgrund eines Brandes ist es am Montagnachmittag (08.03.2021) an der Olgastraße zu einem Rettungseinsatz gekommen. Zeugen meldeten gegen 13.45 Uhr einen Brand in einem Mehrfamilienhaus und alarmierten die Feuerwehr und Polizei. Die Feuerwehr hatte das Feuer, welches mutmaßlich auf einem Balkon einer Wohnung ausgebrochen war, rasch gelöscht. Offenbar entstand durch den Brand lediglich Sachschaden. Die Bewohner befanden sich zum Zeitpunkt des Feuers nicht in der Wohnung. Die übrigen Hausbewohner blieben unverletzt. Bislang ist die Brandursache noch unklar. Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

Stuttgart-Feuerbach: Mit gefälschten Dokumenten unterwegs – zwei Tatverdächtige in Haft
Polizeibeamte der Verkehrspolizei haben am Freitagnachmittag (05.03.2021) zwei Männer im Alter von 21 und 24 Jahren festgenommen, die im Verdacht stehen, sich mit gefälschten Ausweispapieren in Deutschland aufgehalten zu haben. Die Beamten kontrollierten gegen 13.50 Uhr einen Sprinter in der Magirusstraße. Die beiden Tatverdächtigen wiesen sich dabei jeweils mit rumänischen Ausweisen aus. Bei der genaueren Betrachtung fielen den Beamten an den Dokumenten Ungereimtheiten auf. Bei einer näheren Überprüfung stellte sich heraus, dass es sich bei den Ausweisen mutmaßlichen um Totalfälschungen handelte. Der 21-Jährige hatte den Beamten zusätzlich noch einen rumänischen Führerschein ausgehändigt. Auch dieser stellte sich als offenbare Fälschung heraus. Ebenso führte der 24-Jährige eine mutmaßlich gefälschte Fahrerlaubnis mit sich. Die weiteren Ermittlungen auf der Dienstelle ergaben, dass die Tatverdächtigen offenbar moldawische Staatsbürger sind und nicht im Besitz einer gültigen Aufenthaltserlaubnis waren. Die beiden Männer wurden am Samstag (06.03.2021) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt, der die Haftbefehle in Vollzug setzte.

Stuttgart-Mitte: Mit Falschgeld bezahlt – Tatverdächtiger festgenommen
Polizeibeamte haben am Sonntagabend (07.03.2021) am Rotebühlplatz einen 30 Jahre alten Mann festgenommen, der versucht hat, mit Falschgeld zu bezahlen. Der 30-Jährige befand sich gegen 18.25 Uhr in einem Imbiss, in dem er auch gegessen hatte. Als er die Rechnung mit einem offenbar gefälschten 50-Euro-Schein bezahlen wollte, wurde der Mitarbeiter des Ladens misstrauisch und alarmierte die Polizei. Die eintreffenden Beamten fanden bei dem Tatverdächtigen sechs weitere gefälschte Scheine und nahmen den Mann fest. Bei der nachfolgenden richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung beschlagnahmten die Polizisten eine Vielzahl weiterer gefälschter Scheine sowie weiteres Beweismaterial. Der kroatische Staatsbürger wurde am Montag (08.03.2021) mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte.

Stuttgart-Möhringen: Fahrradfahrer schwer verletzt
Ein Schwerverletzter und mehrere Tausend Euro Sachschaden sind die Folgen eines Verkehrsunfalls, der sich am Sonntagabend (07.03.2021) in der Veitstraße ereignet hat. Ein 19-Jähriger fuhr gegen 18.00 Uhr mit seinem Mountainbike die Veitstraße bergab, als er in einer Linkskurve gegen ein am Fahrbahnrand geparktes Auto prallte. Der 19-Jährige erlitt bei dem Sturz schwere Verletzungen. Rettungssanitäter kümmerten sich um den Mann und brachten ihn zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus.

Stuttgart-Möhringen: 16-Jährige stürzt von Wavescooter
Bei einem Sturz von einem Wavescooter hat eine 16-Jährige am Sonntagnachmittag (07.03.2021) schwere Verletzungen erlitten. Die Jugendliche befand sich gegen 16.30 Uhr auf einem Verbindungsweg zwischen Trautäckerstraße und Plieninger Straße, als sie von dem Scooter stürzte und schwere Verletzungen erlitt. Rettungssanitäter kümmerten sich um die 16-Jährige und brachten sie zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus.

Stuttgart: Angriffe auf Polizeibeamte und Ladengeschäfte in der Innenstadt – Öffentlichkeitsfahndungen mit Echtbildern
Die Polizei sucht mit Hilfe von Echtbildern nach insgesamt 17 bislang noch nicht identifizierten Tätern, die im Verdacht stehen, sich an den Ausschreitungen in der Nacht zum 21.06.2020 beteiligt zu haben. In diesem Zusammenhang hat die Polizei ein Hinweistelefon eingerichtet. Dieses ist unter der Rufnummer 0800 503 503 533 zu erreichen. Dort haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Hinweise, die zur Identifizierung der Tatverdächtigen führen können, mitzuteilen. Zusätzlich kann auch ein anonymes Hinweisportal genutzt werden. Dieses ist unter der Internetadresse: https://www.bkms-system.net/bw-eg-eckensee zu erreichen.


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