6.8 C
Ludwigsburg
Samstag, 27. April , 2024

Bestätigter Wolfsriss in Rudersberg

Menschen müssen sich keine Sorgen um...

Neue Radwege für Ludwigsburg

Abschnitte Groenerstraße und Waldäcker III sind eröffnet Gemeinsam...

LEA im Gewann Schanzacker nicht zuzlässig

Gemeinsame Erklärung der Städte Asperg, Ludwigsburg und...
StartPolizeiPolizei-Report LudwigsburgPolizei-Bericht Kreis Ludwigsburg | Woche 21

Polizei-Bericht Kreis Ludwigsburg | Woche 21

PolizeiPolizei-Report LudwigsburgPolizei-Bericht Kreis Ludwigsburg | Woche 21

Quelle: ots

L1131, Gemarkung Sersheim: Tödlicher Verkehrsunfall
Am Samstagmittag gegen 13.30 Uhr ereignete sich auf der Landstraße 1131 zwischen Horrheim und Sersheim ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Der 13-jährige Fahrradfahrer, der von einem Feldweg kommend die Fahrbahn geradeaus überqueren wollte, missachtete die Vorfahrt des sich auf der Landstraße befindlichen 25 Jahre alten Fahrer eines Audi, welcher in Richtung Horrheim fuhr. Trotz eingeleitetem Ausweichmanövers des Pkw-Lenkers, konnte ein Zusammenstoß nicht vermieden werden. Der 13-jährige, der zum Zeitpunkt des Unfalls einen Fahrradhelm trug, erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der Pkw-Lenker des Audi und dessen Beifahrerin blieben unverletzt. Der Sachschaden beträgt etwa 5.000 Euro. Zur Unfallaufnahme musste die L1131 für etwa vier Stunden in beide Richtungen gesperrt werden, es kam zu keinen nennenswerten Verkehrsbeeinträchtigungen. Zur Klärung der Unfallursache wurde durch die Staatsanwaltschaft ein Gutachter beauftragt. An der Unfallstelle waren neben drei Polizeistreifen auch ein Rettungswagen, ein Notarzt sowie die Straßenmeisterei Ludwigsburg im Einsatz.

Kornwestheim: Versuchter Raub in Tiefgarage
Leicht verletzt wurden am Samstagmorgen gegen 08:30 Uhr zwei 26 und 24 Jahre alte Männer bei einem versuchten Raubdelikt in der Bolzstraße in Kornwestheim. Die beiden trafen sich zu einem über das Internet verabredeten Fahrzeugkauf mit dem vermeintlichen Verkäufer in der Bolzstraße. Zur Probefahrt wurden sie in eine Tiefgarage geführt. Dort wurden sie von einem zweiten Täter unvermittelt mit einem Pfefferspray angegriffen und leicht verletzt. Die beiden Geschädigten flüchteten daraufhin aus der Tiefgarage und verständigten die Polizei. Das für den Fahrzeugkauf vorgesehene Bargeld konnte durch die beiden Täter nicht erbeutet werden. Bei dem ersten Täter handelt es sich um einen etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann mit Dreitagebart und leicht gebräunter Haut. Er trug zur Tatzeit eine blaue Jacke oder Weste und dunkle Schuhe. Er sprach akzentfreies Deutsch. Der zweite Täter war etwa 35 Jahre alt, 185cm groß und mit einer grauen Weste bekleidet. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Tel. 0800/1100225, zu melden.

Ludwigsburg: Verkehrsunfallflucht unter Alkoholeinwirkung
Am Samstag, gegen 12:30 Uhr, fuhr ein 55 Jahre alter Fahrer eines Pkw der Marke Mitsubishi die Jägerhofallee in Richtung Hindenburgstraße. Kurz vor der Einmündung der Hindenburgstraße fuhr er auf einen geparkten Chevrolet und schob diesen auf einen davorstehenden Mercedes. Nach dem Unfall entfernte sich der Fahrer des Mitsubishi unerlaubt von der Unfallstelle. Aufgrund der Hinweise von Zeugen, welche den Unfall beobachteten, konnte der geflüchtete Mitsubishi samt Fahrer im Rahmen der Fahndung angetroffen werde. Hierbei wurde festgestellt, dass der Fahrer unter Alkoholeinwirkung stand, weshalb eine Blutentnahme durchgeführt und sein Führerschein beschlagnahmt wurde. Der entstandene Gesamtschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

B295/Gemarkung Ditzingen: Verkehrsunfall mit über 80.000 Euro Schaden
Am frühen Samstagmorgen, gegen 03:00 Uhr, befuhr der 18-jährige Fahrer eines BMW die Bundesstraße 295 von der BAB 81/Anschlussstelle Feuerbach kommend in Fahrtrichtung Stuttgart. Der Pkw-Lenker beschleunigte sein Fahrzeug zunächst auf der rechten Spur, geriet daraufhin ins Schleudern und prallte in der Folge gegen die dortige Leitplanke. Anschließend drehte sich das Fahrzeug um die eigene Achse und kam letztlich entgegen der Fahrtrichtung auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Durch den Unfall wurden Teile des BMW auf die Gegenfahrbahn geschleudert und beschädigten dort den entgegen kommenden Lkw Daimler Benz eines 36-Jährigen. Verletzt wurde hierbei niemand. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf insgesamt etwa 82.250 Euro. Der BMW war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Besigheim: Frau und Hund attackiert
Im Laufe des Freitags kam es am Enzplatz in Besigheim mehrmals zu Streitigkeiten zwischen einem 42-jährigen Mann und einer 54 Jahre alten Frau. Zunächst bedrohte er die Dame und warf anschließend ihren Hund in die Enz. Im weiteren Verlauf beleidigte er sie, warf ihr eine Bierdose an den Kopf, wodurch sie kurzzeitig das Bewusstsein verlor, und trat anschließend auf die am Boden liegende Frau ein. Durch den Angriff erlitt sie leichte Verletzungen. Der Mann, der zudem gegen das Fahrrad der Dame trat, forderte umstehende Passanten auf, die Frau ebenfalls körperlich anzugehen. Die Vorfälle konnten im Laufe des Tages durch mehrere Passanten beobachtet werden, die der Frau teilweise auch zu Hilfe kamen. Personen, die in diesem Zusammenhang Feststellungen getroffen haben, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen unter Tel. 07142/405-0 in Verbindung zu setzen.

A 81 Möglingen: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit einer schwer- und einer leicht verletzten Person
Am Freitagnachmittag, gegen 15.30 Uhr, ereignete sich auf der Bundesautobahn 81, zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Stuttgart-Zuffenhausen (Fahrtrichtung Stuttgart), ein folgenschwerer Verkehrsunfall mit einer schwer- und einer leicht verletzten Person.
Aus bislang unbekannter Ursache stand zur Unfallzeit ein Opel Crossland auf der rechten Fahrspur, darin der 71-jährige Fahrzeuglenker. Ebenso aus bislang unbekannter Ursache fuhr eine 42-jährige Mercedesfahrerin hinten auf den Opel auf, woraufhin der Opel nach links abgewiesen wurde und über alle Fahrspuren schleuderte. Das Fahrzeug blieb dann schließlich an der Mittelleitplanke quer zur Fahrbahn liegen, das Mercedes Wohnmobil auf dem Standstreifen. Der 71-Jährige wurde bei der Kollision schwer verletzt und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus geflogen werden. Die Mercedesfahrerin wurde leicht verletzt und kam mit einem Rettungswagen zu weiteren Abklärungen ebenfalls in ein in der Nähe befindliches Krankenhaus. Beide Fahrzeuglenker befanden sich jeweils alleine im Fahrzeug. Der Schaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf 60.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Durch die nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge auf der Autobahn und dem eingesetzten Rettungshubschrauber musste die Autobahn in Fahrtrichtung Stuttgart von 15.53 Uhr bis 18.15 Uhr vollständig gesperrt werden. Es bildete sich ein Rückstau von bis zu 8 Kilometer Länge. Eine örtliche Umleitung war eingerichtet.
Insgesamt waren ein Rettungshubschrauber, zwei Rettungswagen, ein Notarzt, vier Fahrzeuge der Autobahnmeisterei Ludwigsburg, drei Fahrzeuge der Feuerwehr Ludwigsburg und sechs Streifenwagen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg im Einsatz. Zur Betreuung der Angehörigen des 71-Jährigen war ein Notfallnachsorgeteam eingesetzt.
Zeugen des Unfalls, welche dein Unfallhergang beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Stuttgart-Vaihingen unter 0711 6869230 zu melden.

Gerlingen: Polizeieinsatz nach verdächtiger Wahrnehmung
Mehrere Streifenwagenbesatzungen fahndeten am Donnerstag gegen 15.40 Uhr im Bereich der Hauptstraße in Gerlingen nach vermeintlichen Jugendlichen, die beim Hantieren mit einer Schusswaffe beobachtet worden waren. Die Polizei konnte schließlich acht Kinder feststellen, die sich an der Schwimmhalle aufhielten. Die fünf Zwölfjährigen und drei 13 Jahre alten Kinder wurden kontrolliert und durchsucht. Hierbei stellten die Einsatzkräfte bei einem zwölf Jahre alten Jungen eine Soft-Air-Waffe fest, die den Anschein einer echten Feuerwaffe hat. Des Weiteren fanden sie bei dem Kind passende Munition sowie Tabakwaren, Zigaretten und ein Cuttermesser. Zwei der drei 13-Jährigen hatten Taschenmesser bei sich. Bei einem davon fanden die Beamten auch noch ein Einhandmesser. Alle Gegenstände wurden beschlagnahmt. Mit den Jungen wurde ein erzieherisches Gespräch geführt. Die Polizei wird mit den Erziehungsberechtigten Kontakt aufnehmen.

Vaihingen-Enzweihingen: unbekannte Jugendliche bedrohen 55-Jährigen

Ludwigsburg (ots)

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz ermittelt wegen Bedrohung gegen drei noch unbekannte Jugendliche, die am Donnerstag gegen 13.30 Uhr im Bereich eines Spielplatzes in der Hochdorfer Straße in Enzweihingen von einem 55-Jährigen in einer fremden Gartenhütte überrascht wurden. Der Mann sprach die drei Jugendlichen, zwei Jungen und ein Mädchen, an, warum sie sich in der Gartenhütte befanden. Diese reagierten jedoch nicht, sondern gingen in Richtung eines Spielplatzes davon. Als der 55-Jährige einen der der beiden Jungen am T-Shirt festhalten wollte, wurde er von zweitem mit einem Messer bedroht. Der Mann wich zurück und alarmierte anschließend die Polizei. Es konnten während der polizeilichen Fahndung keine Tatverdächtigen mehr festgestellt werden. Die betreffende Gartenhütte ist stark herunter gekommen. Um in sie hinein zu gelangen, beschädigten die drei Jugendlichen jedoch mutmaßlich zusätzlich eine Glasscheibe. Die Jugendlichen wurden folgendermaßen beschrieben: alle drei dürften zwischen 14 und 16 Jahren alt sein. Der Junge, der das Messer mitführte, hat lockiges, schwarzes Haar und ist etwa 175 cm groß. Er trug ein weißes T-Shirt mit einer schwarzen Aufschrift, eine dunkle Hose und hat einen dunkleren Teint. Der zweite Junge ist eher schmal gebaut, hat dunkle Haare und ist etwa 160 cm groß. Er hatte eine locker sitzende, dunkle Jeans und ein helles T-Shirt an. Er hat ebenfalls einen dunkleren Teint. Das Mädchen hat langes, brünettes Haar und war mit einer anliegenden Hose und einem fast bauchfreien Pullover bekleidet. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 07042 941-0 entgegen.

Ditzingen: Linienbus in Brand geraten

Ludwigsburg (ots)

Am Donnerstagabend geriet gegen 21:50 Uhr ein Linienbus der Linie 623 aufgrund eines technischen Defektes auf der Landesstraße 1136 am Kreisverkehr zwischen Ditzingen-Hirschlanden und Schöckingen in Brand. Der 37-jährige Busfahrer sowie alle weiteren sechs Insassen konnten den Bus rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt. Die Feuerwehr Ditzingen war mit drei Fahrzeugen und 19 Einsatzkräften ausgerückt, konnte aber nicht mehr verhindern, dass der Linienbus vollständig ausbrannte. Der Sachschaden wird auf rund 300.000 Euro geschätzt. Der Rettungsdienst hatte vorsorglich ein Rettungsteam entsandt. Der ausgebrannte Linienbus wurde im Anschluss abgeschleppt.

Bietigheim-Bissingen: Zwei Tatverdächtige stellen sich nach Zeugenaufruf
Nach einem Zeugenaufruf am 26.05.2021 um 10:58 Uhr (Bericht weiter unten) zu einer Auseinandersetzung zwischen jugendlichen Mädchen im Overland-Park in Bietigheim-Bissingen, stellten sich zwei Tatverdächtige am Donnerstag gegen 11:50 Uhr beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen.
Die beiden Tatverdächtigen im Alter von 13 und 15 Jahren machten Angaben zum Tatablauf und räumten die Körperverletzungen ein. Auslöser der körperlichen Auseinandersetzung sei gewesen, dass die 13-Jährige sich von der 18-jährigen Geschädigten provoziert gefühlt habe. In den anschließenden verbalen Streit habe sich dann die 15-Jährige eingemischt und in der Folge die 18-Jährige angegriffen und verletzt. Mehrere andere Jugendliche wollten die Parteien dann trennen. Die Ermittlungen zum genauen Tatablauf dauern noch an.

L1125/ Bietigheim-Bissingen/ Bietigheimer Forst: Unbekannter greift 42-Jährige an – Kriminalpolizei sucht helfende Tatzeugin
Nach dem Übergriff eines bislang unbekannten Täters auf eine 42-Jährige hat die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung aufgenommen und sucht dringend eine etwa 50-55 Jahre alte Hundehalterin, die der 42-Jährigen zu Hilfe gekommen sei und den Täter vertrieben habe.
Dem bisherigen Ermittlungsstand nach war die 42-Jährige am Dienstag gegen 19:30 Uhr im Bietigheimer Forst im Bereich der Landesstraße 1125 (L1125) bei Bietigheim-Bissingen spazieren, als sich der Unbekannte von hinten genähert haben soll. Sie hatte zuvor ihren Wagen auf dem mittleren Parkplatz zwischen Bietigheim und Ingersheim abgestellt und befand sich noch etwa zehn Minuten von ihrem Fahrzeug entfernt.
Der Tatverdächtige hätte sie dann von hinten an den Haaren gepackt, ihr den Mund zugehalten und sexuelle Handlungen gefordert. Die Frau habe sich dann gewehrt und um Hilfe rufen können. In diesem Moment sei die Zeugin mit ihrem Labrador dazugekommen und hätte zusammen mit dem Hund den Angreifer vertrieben. Die Zeugin soll dann die 42-Jährige noch zurück zum Fahrzeug begleitet haben und wollte sich anschließend bei der Polizei melden. Die 42-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Personenbeschreibung des Tatverdächtigen: vermutlich dunkelhäutig, Windjacke, dunkelblaue Jeanshose, weiße Turnschuhe.
Die Kriminalpolizei ist unter der zentralen Hinweisnummer 0800 1100225 erreichbar.

Markgröningen: Kollision im Kreuzungsbereich
Im Kreuzungsbereich der Unterriexinger Straße und der Beethovenstraße in Markgröningen kollidierten am Mittwoch gegen 12:20 Uhr ein Porsche und ein Toyota. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 20.000 Euro.
Der 21-jährige Porsche-Fahrer wollte von der Beethovenstraße kommend die Unterriexinger Straße in Richtung der Paulinenstraße überqueren, als er vermutlich den 48-jährigen Toyota-Fahrer auf der Unterriexinger Straße übersah. In der Folge kollidierte die Front des Porsche mit der linken Seite des Toyota. Durch die Wucht des Zusammenpralls wurde der Toyota nach rechts von der Fahrbahn abgewiesen und prallte gegen eine Hecke und einen Zaun eines angrenzenden Grundstückes. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Ludwigsburg: handfeste Auseinandersetzung an Bushaltestelle
Am Mittwochabend kam es auch noch unbekannter Ursache an einer Bushaltestelle im Tammerfeld in Ludwigsburg zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 21 und einem 24 Jahre alten Mann. Kurz nach 20.00 Uhr alarmierte eine Zeugin, die den Streit beobachtet hatte, die Polizei. Die beiden Männer sollen aufeinander losgegangen und sich gegenseitig beleidigt haben. Passanten und Zeugen versuchten sie zu trennen. Möglicherweise befand sich der 24-Jährige mit einer Gruppe vor Ort, die den Kontrahenten in einen Busch gedrückt haben soll. Beide Männer stiegen noch vor dem Eintreffen der Polizei in einen Linienbus. Eine Streifenwagenbesatzung konnte den Bus auf der Bundesstraße 27 anhalten. Die beiden Tatverdächtigen wurden kontrolliert. Da sich der 24-Jährige aggressiv zeigte, wurden ihm Handschließen angelegt. Anschließend wurden beide Männer zum Polizeirevier Ludwigsburg gebracht und die notwendigen Maßnahmen durchgeführt. Hierauf wurden sie auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.

Ditzingen: 52-Jähriger fährt gegen Ampeln und leistet Polizei Widerstand
Am Mittwoch meldeten mehrere Zeugen gegen 21:15 Uhr, dass ein BMW in der Ditzenbrunner Straße in Ditzingen gerade zwei Ampeln angefahren habe und eine provisorische Ampel noch auf der Straße liegen würde. Der Unfallverursacher hätte sich dann von der Unfallstelle entfernt.
Den Zeugen nach kam das Fahrzeug über die Ditzenbrunner Straße in Richtung “An der Lache”, als es mit einer dort aufgestellten provisorischen Ampel frontal kollidierte. Der BMW hätte dann gewendet und wäre dabei gegen die Ampel auf der anderen Fahrbahnseite gestoßen.
Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen konnte gegen 21:30 Uhr ein augenscheinlich alkoholisierter 52-Jähriger an der Halteranschrift in der Zollernstraße angetroffen werden. Bei der anschließenden Identitätsfeststellung versuchte er zu flüchten, wurde aber trotz Gegenwehr vorläufig festgenommen. Hierbei zog er sich leichte Verletzungen zu, die später in einem Krankenhaus behandelt wurden. Im Krankenhaus musste er sich auch einer Blutentnahme unterziehen und die Beamten beschlagnahmten seinen Führerschein. Am Fahrzeug und den Verkehrseinrichtungen entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 7.000 Euro.

Remseck am Neckar: Frontalzusammenstoß mit eingeklemmter Person
Am Mittwoch gegen 16.10 Uhr befuhr ein 19-jähriger Mini Fahrer die Landesstraße 1140 von Neckarrems in Richtung Schwaikheim. Aus bislang noch unbekannter Ursache kam der Mini am Ortsausgang Neckarrems im Verlauf einer langgezogenen Linkskurve aus bislang noch unbekannter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte hier frontal mit dem entgegenkommenden Renault Clio einer 39-Jährigen. Die Renault Clio Fahrerin wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr, welche mit sechs Fahrzeugen und 33 Einsatzkräften ausgerückt war, befreit werden und wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Zur Versorgung der beiden Verletzten hatte der Rettungsdienst einen Rettungshubschrauber mit Notarzt sowie zwei Rettungsfahrzeuge eingesetzt. Der 19-jährige Mini Fahrer kam mit leichten Verletzungen ebenfalls in ein Krankenhaus. Für die Rettungsmaßnahmen und Unfallaufnahme musste die Landesstraße 1140 für rund zwei Stunden voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde hierbei örtlich umgeleitet. Beim Verkehrsunfall entstand ein Sachschaden von insgesamt rund 30.000 Euro und beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Zeugen zum Unfall auf der L 1140 gesucht
Nun sucht die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg noch nach Zeugen. Glücklicherweise stellte sich zwischenzeitlich heraus, dass auch die 39 Jahre alte Frau nur leichte Verletzungen davon trug. Personen, die die Fahrweise des Mini-Lenkers oder den Unfall selbst beoabchtet haben, werden gebeten sich unter Tel. 0711 6869-0 bei der Polizei zu melden.

Großbottwar: Wertstoffmüll entzündet sich im Entsorgungsfahrzeug
Im Rahmen der Leerung von Wertstofftonnen geriet am Mittwoch gegen 09:30 Uhr der aufgeladene Wertstoffmüll im Entsorgungs-Lkw in Brand.
Die Besatzung des Fahrzeuges hatte im Bereich der Alemannenstraße in Großbottwar Mülltonnen geleert und bei einer Pressung festgestellt, dass es zu einer starken Rauchentwicklung im Fahrzeugcontainer kam. Der Fahrer brachte das Fahrzeug sofort auf den Vorplatz des Feuerwehr- und Polizeigebäudes in der Kleinbottwarer Straße und lud dort den Wertstoffmüll ab, der sich bei der Entleerung entzündete.
Ein Polizeibeamter des Polizeipostens Großbottwar und eine Mitarbeiterin des Jugendhauses bekämpften die Flammen mit Feuerlöschern, bis die zwischenzeitlich alarmierte Feuerwehr aus Großbottwar und Oberstenfeld eintraf, mit insgesamt 25 Einsatzkräften die weitere Brandbekämpfung übernahm und das Feuer schnell unter Kontrolle brachte.
Vermutlich reagierten bei der Pressung verschiedene Stoffe miteinander oder ein im Wertstoffmüll entsorgter Akku entzündete sich unter dem Druck. Die genaue Brandursache ist bislang noch nicht geklärt.
Das Müllfahrzeug hatte zum Zeitpunkt des Brandausbruches etwa 30 Kubikmeter Wertstoffmüll geladen. Der Müllberg wurde anschließend durch die Entsorgungsfirma und den Großbottwarer Bauhof beseitigt.

Bietigheim-Bissingen: Verletzte Person aufgefunden – Kriminalpolizei sucht Zeugen
Bereits am Donnerstag letzter Woche wurde ein offensichtlich stark alkoholisierter 44-Jähriger gegen 20:10 Uhr in Bietigheim-Bissingen im Bereich Felsenkellerweg und Stuttgarter Straße aufgefunden. Ein ebenfalls 44-jähriger Zeuge hatte den Mann kaum ansprechbar und mit einer Kopfverletzung am Boden liegend festgestellt und den Rettungsdienst verständigt. Der schwer verletzte 44-Jährige wurde nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Bislang ist unklar, ob die Person Opfer einer Straftat wurde oder ein Sturzgeschehen vorliegt. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat mittlerweile die Ermittlungen zur Ursache übernommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben zur Aufklärung des Vorfalls machen können (Hinweistelefon 0800 1100225).

Bietigheim-Bissingen: Zwei Verletzte bei Auseinandersetzung unter Jugendlichen – Polizei sucht Zeugen
Die Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen jugendlicher Mädchen forderte am Dienstag gegen 19:00 Uhr im Overlandpark in Bietigheim-Bissingen zwei Verletzte.
Dem bisherigen Ermittlungsstand nach wurden eine 18-Jährige und eine 17-Jährige von einer fünfköpfigen Gruppe jugendlicher Mädchen im Alter von etwa 15 bis 18 Jahren abwechselnd geschlagen, an den Haaren gezogen und getreten. Hierbei erlitt die 18-Jährige Kopfverletzungen und wurde nach einer notärztlichen Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die 17-Jährige, die am ganzen Oberkörper leichte Verletzungen davontrug, begab sich ebenfalls für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus.
Die Hintergründe für die Auseinandersetzung sind bislang ungeklärt. Da zur Tatzeit reger Personenverkehr herrschte, bittet das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen etwaige Zeugen sich unter Tel. 07142 405 0 zu melden.

Gerlingen: Alkoholfahrt
Ohne Fahrerlaubnis, dafür aber mit Alkohol war ein 21-jähriger Autofahrer unterwegs, der am Mittwoch gegen 00:45 Uhr von der Polizei in Gerlingen angehalten und kontrolliert wurde. Den Schlüssel für das Auto seiner Mutter hatte er sich ohne deren Wissen angeeignet. Die Polizisten veranlassten bei ihm die Entnahme einer Blutprobe. Da er zudem keinen triftigen Grund hatte, unterwegs zu sein, wird er auch noch wegen Verstoßes gegen die Corona-Verordnung angezeigt.

Ludwigsburg: Fremdenfeindliche Parolen auf Marktplatz
Das Verhalten zweier Männer am Dienstag gegen 18:50 Uhr auf dem Ludwigsburger Marktplatz wird strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die offensichtlich alkoholisierten Männer im Alter von 53 und 56 Jahren skandierten gemeinsam im Chor fremdenfeindliche Parolen. Polizisten des Polizeireviers Ludwigsburg unterbanden dieses Verhalten und sprachen den Tatverdächtigen, die wegen Volksverhetzung angezeigt werden, Platzverweise aus.

Bietigheim-Bissingen: 35-Jähriger leistet nach Diebstahl Widerstand
Am Dienstagabend beging ein 35-Jähriger in einem Discounter in der Wobachstraße in Bietigheim einen Diebstahl und leistete anschließend bei seiner vorläufigen Festnahme Widerstand. Er musste später in ein Krankenhaus gebracht werden.
Der Mann war wohl gegen 19:00 Uhr alkoholisiert und ohne Mund-Nasen-Bedeckung in dem Discounter erschienen, hatte anscheinend eine Flasche Whiskey in seiner Jacke versteckt und so das Gebäude wieder verlassen. Als er kurze Zeit später mit der halbvollen Whiskeyflasche zurückkehrte, sprach ihn ein Angestellter auf den beobachteten Diebstahl an, woraufhin der 35-Jährige den Angestellten geschlagen und getreten haben soll.
Bei seiner anschließenden vorläufigen Festnahme durch die zwischenzeitlich eingetroffenen Polizeibeamten leistete er Widerstand, trat um sich und beleidigte die Einsatzkräfte mehrmals. Letztlich mussten ihm am Boden liegend Hand- und Fußfesseln angelegt werden.
Während einer Haftfähigkeitsuntersuchung durch einen Arzt in der Gewahrsamseinrichtung des Polizeireviers Bietigheim-Bissingen verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Mannes, so dass der Rettungsdienst und ein Notarzt hinzugezogen wurden. Diese brachten den 35-Jährigen nach einer Erstversorgung in ein Krankenhaus.

Bietigheim-Bissingen: Alkoholisierter Rollerfahrer ohne Führerschein unterwegs
Ein offensichtlich alkoholisierter Rollerfahrer war in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Bietigheim-Bissingen unterwegs. Ein Zeuge meldete zunächst den 32-Jährigen, der in Bietigheim vom Bahnhof kommend in die Wobachstraße unterwegs sei und offenbar zuvor bereits auch gestürzt wäre. Im Zuge der eingeleiteten Fahndung konnte der Rollerfahrer dann gegen 22:55 Uhr von einer Streifenwagenbesatzung in der Bahnhofstraße angetroffen werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht einer starken Alkoholisierung des Mannes, der auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, mit einem Wert von etwa 1,5 Promille. Er musste sich folglich einer Blutentnahme unterziehen.

A 81/ AS Pleidelsheim – AS Ludwigsburg-Nord: Festgefahrener Lkw muss freigeschleppt werden
Nachdem ein 37-jähriger Lkw-Fahrer sein Gefährt am Dienstag gegen 18:40 Uhr auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Pleidelsheim und Ludwigsburg-Nord zur Suche nach Parkmöglichkeiten kurz anhielt, kam er anschließend nicht mehr von der Stelle und fuhr sich zwischen Stand- und Grünstreifen fest. Ein Abschleppunternehmen befreite das Fahrzeug, so dass der 37-Jährige gegen 21:00 Uhr seine Fahrt fortsetzen konnte. Da anfangs ein rauchender Lkw gemeldet worden war, kamen zunächst auch die Feuerwehren aus Pleidelsheim und Freiberg am Neckar mit insgesamt 43 Einsatzkräften vor Ort.

Affalterbach: Autofahrerin schwer verletzt
Mit lebensbedrohlichen Verletzungen musste am Dienstagnachmittag eine 60-jährige Autofahrerin nach einem Verkehrsunfall auf der K 1669 zwischen Affalterbach und Hochdorf in ein Krankenhaus gebracht werden. Nach polizeilichen Ermittlungen war sie gegen 15:10 Uhr mit ihrem Mitsubishi in Richtung Hochdorf unterwegs und wollte nach einer Kuppe zu Beginn einer langgezogenen Linkskurve bei durchgezogener Linie einen vorausfahrenden Pkw überholen. Dabei musste sie einem entgegenkommenden Auto ausweichen, geriet auf den Grünstreifen und prallte schließlich mit der linken Fahrzeugseite gegen einen Baum. Die schwerverletzte Frau musste von der Feuerwehr, die mit 29 Einsatzkräften am Unfallort war, aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Der Rettungsdienst hatte neben einem Rettungswagen auch einen Rettungshubschrauber eingesetzt. Für die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten ist die Kreisstraße derzeit (16:45 Uhr) noch in beiden Richtungen gesperrt.

Vaihingen an der Enz: Bedrohung in Imbiss
Wegen Bedrohung, Beleidigung, Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt das Polizeirevier Vaihingen an der Enz gegen einen 46 Jahre alten Mann. Aufgrund von Schulden, die der 46-Jährige bei einem Imbiss in der Stuttgarter Straße angehäuft hatte, wurde er am Sonntag gegen 19.40 Uhr im Vorbeigehen von einem Mitarbeiter angesprochen. Hierauf reagierte der 46-Jährige ungehalten und machte sich zunächst davon, um kurz darauf mit einem Messer in der Hosentasche steckend zurück zum Imbiss zu kommen. Er schrie den 32 Jahre alten Mitarbeiter über die Theke hinweg an und schlug die Glasscheibe der Auslagetheke mit der Hand ein. Weiterhin bedrohte er den 32-Jährigen und wurde von einem Zeugen daran gehindert, das Messer aus der Hose zu ziehen. Dem Besitzer eines benachbarten Gastronomieunternehmens gelang es den 46-Jährigen schließlich zu beruhigen, so dass er sich schließlich davon machte. Zuvor legte er jedoch doch noch Bargeld auf die Theke. Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Vaihingen an der Enz konnten den 46-Jährigen im Rahmen der Fahndung am Marktplatz antreffen. Ein Atemalkoholtest verlief positiv. Darüber hinaus entdeckten die Polizisten im Zuge der Kontrolle einen Joint bei dem Mann. Ihm wurde schließlich ein Platzverweis für den Marktplatz erteilt, den er befolgte.

Ludwigsburg: Tödlicher Motorradunfall in Ludwigsburger Innenstadt hat vermutlich medizinische Ursache
Der Verkehrsunfall, bei dem am Donnerstagabend gegen 18:30 Uhr ein 51-jähriger Motorradfahrer auf der Wilhelmstraße ums Leben kam, ist wahrscheinlich nicht auf Raserei oder Posingverhalten, sondern auf eine medizinischen Ursache zurückzuführen. Das haben die bisherigen Ermittlungen der Verkehrspolizeiinspektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ergeben, die sich dabei auf Zeugenaussagen und ärztliche Feststellungen stützen. Der 51-Jährige war zuvor nicht durch seine Fahrweise aufgefallen. Er hatte vor dem Unfall an einer roten Ampel gewartet. Nach dem Anfahren bemerkten Zeugen bei ihm plötzlich unsichere Fahrweise und letztlich starkes Beschleunigen.

Korntal-Münchingen: Mercedes beschädigt – 4.000 Euro Sachschaden
Vermutlich mit Split bewarf ein bislang unbekannter Täter die rechte Fahrzeugseite eines in der Goethestraße in Münchingen abgestellten Mercedes und verursachte dabei einen Sachschaden in Höhe von etwa 4.000 Euro. Die Tat muss sich zwischen Samstag, 17:30 Uhr und Sonntag, 15:00 Uhr ereignet haben.
Das Polizeirevier Ditzingen nimmt unter Tel. 07156 4352 0 Zeugenhinweise entgegen.

Ludwigsburg: Zusammenkunft in Gaststätte in der Bahnhofstraße
Nach einem Hinweis kontrollierte am Sonntag gegen 16:50 Uhr eine Streife des Polizeireviers Ludwigsburg zusammen mit dem Kommunalen Ordnungsdienst der Stadt Ludwigsburg eine Gaststätte in der Bahnhofstraße in Ludwigsburg.
Vor Ort fanden die Einsatzkräfte die Gaststätte verschlossen vor. Nachdem sich die Beamten bemerkbar machten, konnten im Inneren mehrere Personen wahrgenommen werden, die augenscheinlich hektisch aufsprangen und sich zu verstecken suchten. Letztlich wurden zehn Personen festgestellt, die vermutlich Getränke konsumiert hatten und sich nicht an die Corona-Bestimmungen hielten. Das Polizeirevier Ludwigsburg hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des illegalen Ausschanks und Verstößen gegen die Corona-Verordnung aufgenommen.

Ludwigsburg: Verkehrsunfall mit zwei Leichtverletzten nach Fahrspurwechsel
Am Sonntagabend gegen 20:30 Uhr kam es auf der Heilbronner Straße in Ludwigsburg, in Höhe der Feuerwache, zu einem Verkehrsunfall mit zwei Verletzten. Hierbei wollte ein 19-jähriger Fahrer eines Citroen, welcher in Richtung Heilbronn unterwegs war, die Fahrspur wechseln und übersah einen auf der linken Fahrspur befindlichen Mercedes-Benz eines 47-Jährigen und dessen 46-jähriger Beifahrerin. Es kam zum Zusammenstoß, wobei die beiden Insassen des Mercedes-Benz leicht verletzt wurden und in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Erstversorgung wurde durch eine Rettungswagenbesatzung vor Ort durchgeführt. An den beiden Fahrzeugen, die nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten, entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 12.000 Euro.

Korntal: Sachbeschädigung an drei Fahrzeugen
Ein Sachschaden von etwa 7.000 Euro entstand am Samstagabend bei einer Sachbeschädigung an drei geparkten Fahrzeugen. An einem Audi und zwei Daimler-Benz, welche in der Martin-Luther-Straße in Korntal abgestellt waren, wurden die Fahrzeugseiten zerkratzt. Täterhinweise liegen bislang nicht vor. Der Polizeiposten Korntal, Tel.: 0711/8399020, sucht Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können.


Weitere Artikel

Beliebte Artikel