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StartSportPokalknaller: SVL trifft auf SG Neukölln

Pokalknaller: SVL trifft auf SG Neukölln

SportPokalknaller: SVL trifft auf SG Neukölln
Intermezzo im Deutschen Pokal im Stuttgarter Exil

Der SV Ludwigsburg tritt kurz vom Liga Alltag zurück und wird am kommenden Samstag um 14 Uhr im Stuttgarter Inselbad im Achtelfinale des deutschen Wasserball Pokals gegen den A-Gruppen Vertreter SG Neukölln Berlin gefordert sein.

Nach dem Auftakt-Sieg gegen Köln in der Liga wartet nun auf die Ludwigsburger im Deutschen Wasserballpokal mit den Vorjahresfünften SG Neukölln Berlin an diesem Samstag eine echte Bewährungsprobe: Die Berliner haben im September letzten Jahres am Europapokal (Len Trophy) in Savona (Italien) teilgenommen und weisen in ihren Reihen Nationalspieler wie Torwart Florian Thom und Marek Molnar (Slowakei) auf.

Geht es nach den SVL-Spielern stehen die Chancen dennoch gut. „Wir sind uns bewusst, dass Neukölln ein A-Gruppen Teilnehmer ist. Beim Vorbereitungsturnier in Potsdam im vergangenen Herbst konnten wir gegen Neukölln das Spiel für uns entscheiden. Wir gehen mit dem Ziel rein, das Spiel zu gewinnen“, gibt sich SVL-Center Timo van der Bosch selbstbewusst.

Dem schließt sich auch SVL-Allrounder Marvin Thran an: „Ich erwarte ein spannendes Spiel, bei dem unsere Chancen auf einen Sieg gut stehen. Unter anderem weil Neukölln momentan nicht zu den stärksten Mannschaften der Pro A gehört.“

Ein besonderes Augenmerk muss die Mannschaft um Kapitän Jakovcev wohl auf Sascha Pacyna, David Kleine, Marek Molnar werfen. Sie seien „international erfahren“ (Van der Bosch), vor allem der slowakische Nationalspieler Marek Molnar gilt als besonders schussgewaltig.

Mit Florian Thom haben sie zudem einen „sehr starken Torwart“ (Marvin Thran). „Neukölln ist körperlich stark aufgestellt, wir müssen in den eins gegen eins Situationen auf der Hut sein. Besonders Marek Molnar müssen wir in den Griff bekommen, dann sollten wir gute Chancen haben“, sagt SVL-Spieler Marvin Thran.

Angesichts ihres bislang negativen Trends in der Pro A ohne Sieg, bei zwei Unentschieden und sieben Niederlagen bedeuten Tabellenplatz Sieben und dürfte einen Einzug des SVL erstmalig nach über 18 Jahren wieder unter die besten acht Mannschaften im DSV Pokal im Bereich des Möglich erscheinen. Im Falle eines Weiterkommens würden die Barockstädter den Vorjahresvierten ASC Duisburg in Ludwigsburg empfangen dürfen.


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