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Freiberger FDP für mehr Mut bei der Senkung der Kreisumlage

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Freiberg a. N.| Im Vorfeld der Haushaltsberatungen spricht sich die Freiberger FDP für eine weitere Senkung der Kreisumlage aus, die die Städte und Gemeinden im Kreis jedes Jahr an den Landkreis entrichten müssen.

Angesichts der guten Entwicklung der Steuereinnahmen sei dies möglich, ohne dass die Aufgabenerfüllung des Landkreises darunter leide. Verschiedene Bürgermeister aus dem Kreis hätten für 2019 eine Senkung der Kreisumlage um 0,5 Prozentpunkte ins Gespräch gebracht.

„Wir würden uns wünschen, dass der Kreistag bei seiner demnächst zu treffenden Entscheidung noch etwas mutiger wäre und eine stärkere Senkung beschließt. Denn die Aufgaben der Kommunen nehmen weiter  zu – insbesondere bei der Kinderbetreuung“, argumentieren die Freiberger FDP-Gemeinderäte Carmen Dötterer und Dr. Thomas Baum. Immerhin entspreche ein Prozentpunkt Kreisumlage aktuell für Freiberg rund 240.000 Euro, die dem Freiberger Haushalt angesichts der anstehenden Investitionen sehr guttun würden.


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