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Polizei-Report Kreis Ludwigsburg | Woche 34

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Quelle: ots

Ludwigsburg: Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es gegen 01:25 Uhr im Kreuzungsbereich Schwieberdinger Straße / Karlsruher Allee zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Der 23-jährige Fahrer eines Mercedes befuhr die Karlsruher Allee in Richtung Waldäcker und missachtete im Bereich der Schwieberdinger Straße die durch Verkehrszeichen vorgegebene Vorfahrtsregelung. Daraufhin kam es im Kreuzungsbereich zum seitlichen Zusammenstoß mit der von rechts kommenden 21-jährigen Fahrerin eines Citroens. Beide Fahrzeugführer blieben unverletzt. Der Mercedes wurde bei dem Zusammenstoß um 180 Grad gedreht. Beide Fahrzeuge waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 12.000 Euro.

Bietigheim-Bissingen: Brand auf Balkon
Mehrere Fahrzeuge der Feuerwehr rückten am Donnerstag (24.08.2023) gegen 15.45 Uhr in die Wolf-Hirth-Straße in Bietigheim-Bissingen aus, nachdem durch Anwohner ein Brand auf einem Balkon einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses gemeldet worden war. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten die betreffende Wohnung öffnen. Wie sich im weiteren Verlauf herausstellte, dürfte ein Akku aufgrund Überhitzung in Brand geraten sein. Der Akku gehört nach derzeitigen Ermittlungen zu einem Balkonkraftwerk. Ein Fenster sowie der darüber angebrachte Rollladen wurden durch die Hitze beschädigte. Ruß schlug sich darüber hinaus an der Fassade nieder. Der entstandene Sachschaden wurden auf etwa 2.000 Euro geschätzt. Im Zuge des Feuerwehreinsatzes mussten die Maybachstraße und die Martin-Luther-Straße kurzzeitig gesperrt werden. Es wurde niemand verletzt.

Möglingen: 18-Jähriger ohne Fahrerlaubnis in Unfall verwickelt
Mutmaßlich unbefugt benutzte ein 18-Jähriger den VW seiner Mutter, als er am Donnerstag (24.08.2023) gegen 22.45 Uhr mit diesem auf dem Gelände des alten Bahnhofs in der Bahnhofstraße in Möglingen umherfuhr. Zeugenangaben zufolge soll der junge Mann den Pkw auf der freien Asphaltfläche zunächst stark beschleunigt haben. Im weiteren Verlauf kollidierte er aus noch ungeklärter Ursache mit dem Tor einer dortigen Firma. Dieses wurde durch die Kollision aus den Angeln gerissen und etwa zehn Meter weit durch die Luft geschleudert. Auch ein angrenzender Zaun wurde beschädigt. Anschließend fuhr der 18-Jährige davon, ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern. Der Zeuge verständigte unterdessen die Polizei, wodurch der junge Mann wenig später an seiner Wohnanschrift angetroffen werden konnte. Es stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Während der Sachschaden an dem Tor noch nicht genau beziffert werden kann, dürfte sich der Schaden an dem VW auf rund 7.000 Euro belaufen. Der 18-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen unbefugter Ingebrauchnahme eines Fahrzeugs, Verkehrsunfallflucht sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechnen.

Marbach am Neckar-Hörnle: 27-Jähriger von Männern verprügelt
Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt gegen zwei Männer, die am Dienstag (22.08.2023) gegen 19.00 Uhr in der Dreibronnenstraße im Staddteil Hörnle in Marbach am Neckar einen 27-Jährigen verprügelt haben sollen. Gemäß den derzeitigen Ermittlungen sollen die beiden Täter im Bereich der Wohnanschrift des 27-Jährigen auf diesen gewartet haben und seien dann wohl auf ihn losgegangen. Im Zuge der Körperverletzung sollen die Männer auch das hochwertige Handy des Opfers an sich genommen haben. Eine Zeugin alarmierte die Polizei, die nur noch das verletzte Opfer vor Ort antreffen konnte. Der Mann musste vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Täter dürften mit einem schwarzen PKW der Marke Chevrolet die Flucht ergriffen haben. Täter und Opfer sind sich mutmaßlich bekannt. Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail: [email protected] bei der Polizei zu melden.

A81 Ludwigsburg: 61-Jähriger alkoholisiert in Unfall verwickelt
Mit einer Strafanzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr muss ein 61-Jähriger nun rechnen, nachdem er am Mittwoch (23.08.2023) gegen 17:55 Uhr auf der Bundesautobahn 81, zwischen den beiden Anschlussstellen Ludwigsburg-Nord und Ludwigsburg-Süd, in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Der 61 Jahre alte Kia-Fahrer befuhr zunächst den rechten Fahrsteifen der A 81 in Richtung Stuttgart. Zur gleichen Zeit befuhr eine 32-jährige Toyota-Lenkerin den Ausfädelungsstreifen zur Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd. Diese musste ihr Fahrzeug aufgrund einer Staubildung stark abbremsen. Der 61-jährige wechselte zu diesem Zeitpunkt von seiner Fahrspur nach rechts auf den Ausfädelungsstreifen. Mutmaßlich erkannte er das Bremsmanöver der 32-Jährigen nicht rechtzeitig und fuhr infolge zu geringem Sicherheitsabstand und nicht angepasster Geschwindigkeit auf den Toyota auf. Hierdurch wurden beide Fahrzeuglenker leicht verletzt, sie kamen im Anschluss mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus. An den beiden Fahrzeugen sowie an einem Leitplankenabschnitt entstand ein Sachschaden von rund 11.500 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Im Rahmen der Unfallaufnahme stellten die Beamte beim 61-Jährigen Alkoholgeruch fest. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 1,5 Promille. Er musste sich einer Blutentnahme unterziehen, sein Führerschein wurde beschlagnahmt.

Sachsenheim/Sersheim: Betrügerische Anrufe durch angeblichen Gerichtsvollzieher
Am Montag (21.08.2023) gegen 09.45 Uhr und Dienstag (22.08.2023) gegen 08.50 Uhr erhielten eine 56 Jahre alte Sersheimerin und eine 47-jährige Sachsenheimerin einen Anruf vermutlich ein und desselben noch unbekannten Mannes. Dieser gab sich als Gerichtsvollzieher von Amtsgerichten im Landkreis Ludwigsburg aus. Er versuchte den beiden Frauen durch geschickte Gesprächsführung glaubhaft zu machen, dass aufgrund von unbezahlten Rechnungen eine Zwangsvollstreckung anstehe. Hierfür kündigte der Unbekannte einen Besuch für den nächsten Tag an. Beide Geschädigten waren skeptisch und riefen postwendend bei dem ihnen genannten Amtsgericht an, um zu erfahren, dass es sich bei dem Anruf mutmaßlich um einen Betrugsversuch handelte. Sie erhielten beide keine weiteren Anrufe und auch der angekündigte Besuch am Folgetag blieb aus. Ein Schaden ist in beiden Fällen ebenfalls nicht entstanden.

Asperg: 14-Jähriger begrapscht jüngere Mädchen
Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt gegen einen 14 Jahre alten Jugendlichen, der am Dienstag (22.08.2023) gegen 19.30 Uhr in einem Freibad in Asperg drei jüngere Mädchen begrapscht hat. Die ersten Berührungen seitens des Tatverdächtigen im Vorbeischwimmen nahm eine Zwölfjährige noch als zufällig war. Doch plötzlich griff er einem weiteren ebenfalls zwölf Jahre alten Mädchen mit beiden Händen an den Po und drückte zu. Außerdem fuhr er mit beiden Händen am Oberkörper einer Elfjährigen entlang. Die Mädchen wehrten sich hierauf gegen den 14-Jährigen, worauf ein gleichaltriger Begleiter des Jungen versuchte ihn von den Mädchen wegzuziehen. Auch andere Badegästen wurden nun auf den Vorfall aufmerksam. Im weiteren Verlauf weigerte sich der Tatverdächtige, nach einer Aufforderung durch den Bademeister, zunächst das Becken zu verlassen. Schließlich wurde die Polizei alarmiert, die nun wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt.

Freiberg-Beihingen: Fahrzeugbrand
Am Dienstag (22.08.2023) kam es gegen 16:50 in der Harteneckstraße in Beihingen zu einem Fahrzeugbrand. Mutmaßlich gerieten im Fahrzeug gelagerter Baumaterialien in Brand. Betonklebereste erhitzten sich durch die starke Sonneneinstrahlung derart stark, dass diese möglicherweise zu dem Brand führten. Alarmierte Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand schnell löschen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.

Markgröningen: Zeugen zu gefährlicher Körperverletzung auf Festbetrieb gesucht
Im Rahmen eines Festbetriebs kam es am Dienstagmorgen (22.08.2023) gegen 01:25 Uhr auf dem Festplatz im Bereich der Paulinenstraße in Markgröningen zu einer gefährlichen Körperverletzung, zu der die Polizei noch Zeugen sucht. Zwischen einer zehnköpfigen Gruppe unbekannter Männer und einem weiteren bislang unbekannten Mann soll es zunächst im Festzelt zu einem Streit gekommen sei. Aus diesem Grund trennte das eingesetzte Sicherheitspersonal die beiden Parteien. Aus der Gruppe der jungen Männer attackierte daraufhin ein Täter mit einem Reizstoffsprühgerät das Sicherheitspersonal und verletzt vier Mitarbeiter leicht. Anschließend flüchtete die Gruppierung mit drei Fahrzeugen in unbekannte Richtung. Der unbekannte Täter, der das Reizstoffspray einsetzte, soll rund 185 Zentimeter groß, zirka 30 bis 35 Jahre alt und komplett schwarz gekleidet gewesen sein. Zudem trug er einen rund zwei Zentimeter langen Bart. Der Polizeiposten Markgröningen sucht Zeugen und insbesondere den jungen Mann aus dem ersten Konflikt und bittet diese, sich unter Tel. 07145 9327-0 oder E-Mail [email protected] bei der Polizei zu melden.

Ludwigsburg: Exhibitionist festgenommen
Ein 50 Jahre alter Mann wurde am Dienstag (22.08.2023) gegen 19:20 Uhr in Ludwigsburg vorläufig festgenommen, nachdem er mit exhibitionistischen Handlungen aufgefallen war. Ein 32-Jähriger stellte den 50-Jährigen an einer Bushaltestelle in der Schlossstraße sitzend fest. Dieser hatte hierbei sein Glied aus der Hose hängen und manipulierte an diesem herum. Alarmierte Einsatzkräfte nahmen den sichtlich stark alkoholisieren Mann fest und brachten ihn auf das Polizeirevier Ludwigsburg. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 2,4 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 50-Jährige auf freien Fuß gesetzt. Er muss nun mit einer Strafanzeige rechnen.

Markgröningen: 17-Jähriger bei Verkehrsunfall verletzt
Mit schweren Verletzungen wurde ein 17 Jahre alter Motorradfahrer in der Nacht zum Dienstag (22.08.2023) vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, nachdem er gegen 00.40 Uhr im Markgröninger Ortsteil Unterriexingen in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Der Jugendliche befuhr die Hauptstraße in Richtung Großsachsenheim, als er kurz nach der Einmündung zur Schloßparkstraße aus noch ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam und auf einen Gehweg geriet. Dort touchierte er zunächst eine Hausecke und prallte gegen eine Straßenlaterne, bevor er etwa 30 Meter weiter auf der Fahrbahn zum Liegen kam. Der entstandene Sachschaden wird auf insgesamt mindestens 13.000 Euro geschätzt. Das Kleinkraftrad musste abgeschleppt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern noch an.

Korntal-Münchingen Kallenberg: Fahrzeug brennt auf B10 komplett aus
Am Dienstagabend gegen 23:45 Uhr meldeten mehrere Zeugen über Notruf einen Pkw, der auf der B10 in Fahrtrichtung Stuttgart-Zuffenhausen in Vollbrand stehen würde. Der Renault Megane geriet nach bisherigen Ermittlungen aufgrund eines technischen Defekts in Brand, der 54-jährige Fahrer konnte das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und blieb unverletzt. Die Feuerwehr Korntal-Münchingen war mit starken Kräften vor Ort und konnte das Feuer nach 30 Minuten löschen. Für die Löscharbeiten und die Bergung des Fahrzeugs wurde die B10 in Fahrtrichtung Zuffenhausen für ca. 50 Minuten voll gesperrt. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 8.000 EUR, das Fahrzeug wurde abgeschleppt. Durch die massive Hitzeentwicklung wurde die Fahrbahn beschädigt, der hierbei entstandene Schaden kann aktuell noch nicht beziffert werden. Für die Fahrbahnreinigung und – instandsetzung wurde die Straßenmeisterei Vaihingen alarmiert, die vor Ort kam. Die Arbeiten dürften bis in die frühen Morgenstunden andauern. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens kam es zu keinen größeren Beeinträchtigungen.

Hessigheim: 44-Jährige tödlich verletzt – Ermittlungen zu den Umständen dauern an
Wie wir berichteten, führten bislang unbekannte Umstände in der Nacht von Freitag (18.08.2023) auf Samstag (19.08.2023) in der Rathausstraße in Hessigheim zum Tode einer 44-jährigen Frau (siehe auch weiter unten). Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt in dieser Sache nun wegen des Verdachts eines vollendeten Tötungsdelikts gegen einen 40-Jährigen. Von den Ermittlern veranlasste kriminaltechnische Maßnahmen in Zusammenarbeit mit einem Sachverständigen und der Gerichtsmedizin dauern derzeit an. Zwischen dem Tatverdächtigen und dem Opfer soll nach dem derzeitigen Ermittlungsstand eine persönliche Beziehung bestanden haben.

Ludwigsburg: 42-jähriger Tatverdächtiger nach versuchtem Automatenaufbruch in Untersuchungshaft
Auf frischer Tat konnten Einsatzkräfte des Polizeireviers Marbach am Neckar am Donnerstagvormittag (17.08.2023) einen 42-jährigen Tatverdächtigen ertappen, der am Bahnhof in Marbach am Neckar versucht haben soll, einen Parkscheinautomaten aufzubrechen. Eine Zeugin hatte zuvor beobachtet, wie sich der Mann gegen 11.15 Uhr mit einem Werkzeug an dem Automaten zu schaffen machte. Als die Streifenwagenbesatzung vor Ort eintraf, versuchte der Mann zu flüchten. Er konnte jedoch von einer Polizeibeamtin und ihrem Kollegen gestoppt, zu Boden gebracht und vorläufig festgenommen werden. Anschließend wurde der Tatverdächtige zum Polizeirevier Marbach am Neckar gebracht. Ein von ihm mitgeführter Rucksack, in dem sich diverse weitere Werkzeuge befanden, wurde beschlagnahmt. Der 42-jährige Tatverdächtige ist weiterer Diebstahlsdelikte aus dem Jahr 2023 verdächtig. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn wurde der 42 Jahre alte Mann am Freitag (18.08.2023) dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen des bestehenden Verdachts des versuchten Diebstahls im besonders schweren Fall erließ, in Vollzug setzte und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies.

Hessigheim: 44-Jährige tödlich verletzt – Ermittlungen zu den Umständen dauern an
Noch ungeklärt sind die Umstände, die in der Nacht von Freitag (18.08.2023) auf Samstag (19.08.2023) in der Rathausstraße in Hessigheim zum Tode einer 44-jährigen Frau geführt haben. Zeugen fanden die 44-Jährige bewusstlos auf der Straße liegend auf. Trotz sofort eingeleiteter Reanimation durch alarmierte Rettungskräfte verstarb das Opfer noch vor Ort. Die Frau wies Verletzungen auf. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen, die derzeit noch andauern.

Murr: Unfall auf der L 1100
Vermutlich da er sich alkoholisiert hinter das Steuer seines Mazda gesetzt hatte, war ein 24 Jahre alter Mazda-Lenker am Sonntag gegen Mitternacht in Murr nicht imstande seinen PKW sicher zu führen, so dass er letztlich in einen Unfall verwickelt war. Gemeinsam mit einer 23-jährigen Mitfahrerin und einem 44-jährigen Mitfahrer war er in der Marbacher Straße unterwegs und wollte im weiteren Verlauf auf die Landesstraße 1100 einfahren. Kurz vor der Einmündung der Marbacher Straße auf die L 1100 kam der Mazda-Lenker nach rechts von der Fahrbahn ab, überführ einen Grünstreifen und schleuderte anschließend über den gesamten Kreuzungsbereich sowie eine Verkehrsinsel. Alle drei Personen im PKW erlitten Verletzungen und mussten vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht werden. Der Mazda war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe musste die Fahrbahn gereinigt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro. Feuerwehr und Straßenmeisterei befanden sich ebenfalls im Einsatz. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest, den der 24-Jährige durchführte, erbrachte ein Ergebnis von etwa 1,8 Promille. Die Ermittlungen dauern an.


 

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