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Ludwigsburg souverän in Viertelfinale

SportLudwigsburg souverän in Viertelfinale
SVL-Wasserballer im Deutschen Pokal

Die SVL-Wasserballer schlagen den Düsseldorfer SC 1898 am Samstagabend im Achtelfinale des Deutschen Wasserballpokals in Düsseldorf deutlich mit 5:16. Die Routiniers wurden geschont, die jungen Spieler waren in der Verantwortung und haben gezeigt, was sie drauf haben.

Das Pokalspiel in Düsseldorf beginnt für Ludwigsburg nach Plan. Dritte Minute, 0:1 für den SVL durch Nino Blazevic. Doch knapp eine Minute später erzielt der Düsseldorfer SC, der in der Gruppe B spielt, den Ausgleich. Fünfte Minute, wieder Blazevic zum 1:2. Der SVL-Teammanager Adrijan Jakovcev hatte vor dem Spiel gesagt: „Bei allem Respekt, wir gehen als klare Favoriten in das Spiel gegen Düsseldorf.“ Es sollte auch bald weitere Tore fallen.

Doch zunächst tut sich bei der Partie im Rheinbad nichts Zählbares. Gut 30 Sekunden vor dem Ende des ersten Viertels erhöht Niko Blazevic auf 1:3. Na also, sagt sich vermutlich auch Jakovcev, der die Mannschaft diesmal nicht begleiten kann. Wenige Sekunden vor dem Abpfiff schießt Aleksa Manic das 1:4. Der SVL liegt voll auf Kurs in Richtung Viertelfinale.

Zu Beginn des zweiten Viertels werden drei Düsseldorfer Spieler, einer nach dem anderen, rausgestellt. Überzahl Ludwigsburg, der SVL auf 1:5 erhöht. Mikael Metodiev erhöht auf 1:7, dann Bosic auf 1:8. Die jüngeren Spieler übernehmen Verantwortung, spielen tollen Wasserball und dürften sich diese Partie nun nicht mehr nehmen lassen. Manisch, 1:9. Kurz vor dem Halbzeitpfiff erzielte Düsseldorf den Anschlusstreffer zum 2:9. Auszeit Ludwigsburg. Doch bis zur Halbzeit fallen keine weiteren Tore.

Doch zunächst tut sich bei der Partie im Rheinbad nichts Zählbares. Gut 30 Sekunden vor dem Ende des ersten Viertels erhöht Niko Blazevic auf 1:3. Wenige Sekunden vor dem Abpfiff schießt Aleksa Manic das 1:4. Der SVL liegt voll auf Kurs in Richtung Viertelfinale.

Auch das nächste Spiel des SVL ist ein Auswärtsspiel, ein Match, bei den es für Ludwigsburg eher weniger zu gewinnen geben dürfte: Die Partie beim deutschen Rekordmeister Spandau 04 wird am Samstag, 12. Februar, um 16 Uhr angepfiffen. Wann die Pokal-Viertelfinalspiele ausgetragen werden, ebenso wie der Gegner noch nicht fest.


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