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Gitterroste sind freitragend, in verschiedenen Varianten erhältlich und unterschiedlich belastbar, beispielsweise begehbar oder befahrbar. So lassen sie sich auch dank der robusten Oberfläche für vielfältige Anwendungen einsetzen und punkten mit funktionalen und ästhetischen Vorteilen. Doch was zeichnet die Roste aus und was sind die Verwendungsmöglichkeiten?
Gitterroste – verschiedene Einsatzmöglichkeiten
Gitterroste sind funktionale, langlebige Elemente, die für verschiedene Anwendungsgebiete sowohl im Innen- als auch Außenbereich genutzt werden können, egal, ob in der Industrie, auf öffentlichen Plätzen oder im Straßen- und Hausbau. Sie bestehen aus verschiedenen Materialien, wie Alu, glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) oder Verbundwerkstoffe. Diese Materialien beeinflussen verschiedene Aspekte, wie das Gewicht, die Belastbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und Ästhetik. Auch die Größe und Form variieren. Dem Namen entsprechend haben Gitterroste eine Gitterstruktur mit vielen Öffnungen und miteinander verbundenen Streben in regelmäßigen Anordnungen. Mit den Rosten lassen sich zum Beispiel begehbare, stabile Flächen schaffen. Diese wiederum schützen den Untergrund vor Abnutzung. Der Anwendung von Gitterrosten sind kaum Grenzen gesetzt. Genutzt werden sie häufig für:
– Podeste
– Treppen
– Brücken
– Gehwege
– Balkone
– Geländer
– Lichtschachtabdeckungen
– Regalböden, beispielsweise Fachboden- und Palettenregale
– Sonnenschutzgitter
– Fassadenelemente
– Deckenverkleidung
– Dachverkleidung
– Gitterzäune
– Arbeitsplattformen
Diese Beispiele zeigen die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten der Gitterroste. Die offene Struktur ermöglicht das Durchlassen von Flüssigkeiten und Luft. Gern verwendet werden sie daher auch für Gitterroststufen, das heißt, die Stufen einer Treppe, damit Regen und Schnee durchfallen können. Die rutschfeste Oberfläche bietet Trittsicherheit. In der Funktion als Fußabstreifer schützen sie den Innenraum außerdem vor Schmutz. Zudem entfallen die Entwässerung oder Schneeräumung.
Auch als hochwertige Lichtschachtabdeckung, beispielsweise für Keller, eignen sich Gitterroste wunderbar. Sie schützen vor Schmutz, Laub, Ungeziefer und Kleintieren, wie Mäusen. Obendrein erlauben die Gitterroste eine natürliche Belüftung. Schlecht belüftete Untergeschosse fördern Schimmel aufgrund von Feuchtigkeit.
Die Gitterroste eignen sich für Regalsysteme und machen die individuelle Lagerlösung sicher. Gitterrückwände bieten Schutz gegen herabfallende Produkte. Weitere Vorteile sind die Belüftung und Sichtbarkeit der gelagerten Waren.
Das Besondere an GFK-Gitterrosten
Für jede Anforderung gibt es die passenden Gitterrosttypen. GFK-Gitterroste sind gegenüber extremen Temperaturen, Chemikalien und Korrosion beständig, punkten mit einer hohen Belastbarkeit und zugleich leichten Struktur. GFK-Gitterroste eignen sich gut, wenn Roste aus Metall aufgrund von Korrosionsproblemen nicht die richtige Wahl sind. Da sie elektrisch isolierend sind, können sie auch in der Elektroindustrie eingesetzt werden. Die Auswahl des passenden Materials hängt von den Anforderungen des Anwendungsbereichs ab, wie den Belastungen und Umgebungsbedingungen.
Gitterroste aus Aluminium
Gitterroste aus Alu sind dank des geringen Eigengewichts leichter als Stahlgitterroste. Dies erleichtert die Handhabung und Installation. Aluminium ist dennoch sehr robust und widerstandsfähig sowie beständig gegen Korrosion und kann gut in Umgebungen eingesetzt werden, in denen Feuchtigkeit und/oder Chemikalien vorhanden sind.
Fazit
Ob als Podest, Brücke, Treppe, Balkon, Geländer, Regale oder Lichtschachtabdeckung, Gitterroste können als funktionale und ästhetische Bauelemente vielfältig verwendet werden. Sie dienen dazu, begehbare, sichere und belastbare Flächen zu schaffen. Die Fertigelemente sind leicht montierbar. Sie verfügen über eine rutschhemmende Oberfläche sowie gute Licht- und Luftdurchlässigkeit. Flüssigkeiten und Schmutz lagern sich nicht ab. Die Größe, das Format und Material sind flexibel wählbar.