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Polizei-Bericht Rems-Murr-Kreis | Woche 39

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Quelle: ots

Kaisersbach: Geflüchtet und verunfallt
Durch das Polizeipräsidium Stuttgart wurde eine Verkehrsunfallflucht in Stuttgart gemeldet. Das flüchtige Fahrzeug konnte am Sonntag gegen 00:05 Uhr durch Beamte des Polizeireviers Schorndorf im Bereich Welzheim gesichtet werden. Der 33-jährige Fahrer kam den Anhaltezeichen der Polizeibeamten zunächst nach. Als die Beamten ausgestiegen waren, um ihn zu kontrollieren, flüchtete er jedoch mit seinem Pkw über einen Feldweg. Die Polizeibeamten versuchten ihn wieder einzuholen. Zur Unterstützung wurden weitere Streifenfahrzeuge in die Richtung entsandt. Nach kurzer Zeit kam der Flüchtige jedoch kurz nach Kaisersbach mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Autofahrer, der nicht angegurtet war, wurde bei dem Aufprall leicht verletzt. Er stand unter Alkoholeinwirkung. An seinem Pkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5.000 Euro.

Schwaikheim: Vorfahrt missachtet
Am Samstag um 18:35 Uhr befuhr das Fahrzeug eines Paketdienstes die Lessingstraße in Schwaikheim. An der Einmündung der Zeppelinstraße übersah der Fahrer einen von rechts kommenden vorfahrtsberechtigten Pkw. Bei dem folgenden Unfall wurde die 41-jährige Fahrzeuglenkerin des Pkw sowie ihr 13-jähriger Sohn auf dem Beifahrersitz leicht verletzt. Da zunächst gemeldet worden war, dass Rauch aus dem Pkw aufstieg, wurde auch die Feuerwehr entsandt. Vermutlich war der gemeldete Rauch jedoch nur auf die Auslösung der Airbags zurückzuführen. Die Feuerwehr musste nicht eingreifen. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 15.000 Euro.

Waiblingen: Zahlreiche Anrufe falscher Polizeibeamter
Zahlreiche Anrufe von falschen Polizeibeamten sind am Donnerstagabend innerhalb kurzer Zeit in Aalen und Waiblingen eingegangen. In Aalen wurden insgesamt 11 Fälle, in Waiblingen gar 20 Fälle dokumentiert. Glücklicherweise haben in den jüngst bekannt gewordenen Fällen die überwiegend älteren Bürgerinnen und Bürger den Betrugsversuch erkannt und richtig reagiert. Die Masche ist immer dieselbe. Die Betrüger geben sich als Polizeibeamte einer örtlichen Dienststelle aus und bringen vor, dass in der Nachbarschaft eingebrochen wurde. In diesem Zusammenhang, manchmal mit einer angeblichen Täterfestnahme, sei eine Liste mit Namen und Adressen gefunden worden, auf denen auch die Angerufenen aufgeführt seien. Ein angeblicher Einbruch stehe nun unmittelbar bevor. Die Angerufenen werden aufgefordert, Wertgegenstände und Bargeld in Sicherheit zu bringen. Hierzu würde eine Person vorbeikommen, um die Gegenstände abzuholen. Tatsächlich hat ein Einbruch in der Nachbarschaft genauso wenig stattgefunden, wie es sich bei den Anrufern auch um keine Polizisten handelt. Die Betrüger versuchen auf diese Weise an die Wertgegenstände zu gelangen und haben leider auch immer wieder Erfolg. Bitte beachten Sie folgende Tipps der Polizei:
– Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
– Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen den Dienstausweis.
– Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie dabei die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.
– Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
– Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
– Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
– Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.

Auenwald: Getunter Audi von der Straße abgekommen
Mit überhöhter Geschwindigkeit ist in der Nacht zum Freitag ein 25-Jähriger mit seinem getunten Audi von der Straße abgekommen. Glücklicherweise wurde der Mann und seine Beifahrerin nicht verletzt, der Gesamtschaden wurde auf circa 11.000 Euro beziffert. Der Mann hatte um 01:21 Uhr die Kreisstraße zwischen Ebersberg und Sechselberg befahren, als er infolge überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Wagen verlor und nach links von der Fahrbahn abkam. Hierbei prallte er gegen Leitpfosten und wurde gegen einen Zaun geschleudert.
Eine von Anwohnern alarmierte Streifenbesatzung stellte fest, dass an dem Audi bauliche Veränderungen an der Rad- und Reifenkombination, dem Fahrwerk und der Abgasanlage durchgeführt wurden, welche zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führten. Der Audi musste abgeschleppt werden und wurde zu weiteren Überprüfungen sichergestellt. Der Fahrer muss mit einem nicht unerheblichen Bußgeldverfahren rechnen.

Winnenden: Jugendlicher beleidigt Passanten und Polizisten
Gegen 18:20 Uhr kam es am Donnerstagabend in der Waiblinger Straße zunächst zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen, weshalb Zeugen die Polizei verständigten. Als kurze Zeit später eine Polizeistreife eintraf, wurde ein 15-Jähriger dabei beobachtet, wie er ein Fahrrad in Richtung einer Frau warf. Die Frau wurde hierbei zum Glück nicht verletzt. Als die Polizisten den jungen Mann ansprachen, beleidigte er sowohl die eingesetzten Beamten, als auch mehrere Passanten aufs Übelste. Zur Klärung seiner Identität wurde der 15-Jährige zum Polizeirevier verbracht. Dort stellte sich heraus, dass der junge Mann in den vergangenen Monaten bereits mehrfach wegen ähnlicher Delikte aufgefallen ist. Ihn erwarten nun gleich mehrere Strafanzeigen.

Berglen-Steinach: Betrunken Unfall verursacht
Unter Alkoholeinfluss verursachte ein 63 Jahre alter Opel-Fahrer am Mittwoch, gegen 12:45 Uhr auf der L 1140 einen Verkehrsunfall. Der Mann fuhr im Bereich der Einmündung zur Daimlerstraße auf den vor ihm fahrenden Fiat eines 38-Jährigen auf. Bei einer Überprüfung stellten die hinzugerufenen Beamten fest, dass der Mann mit über 2,6 Promille deutlich betrunken war.

Sulzbach an der Murr: Kind sprang unachtsam auf die Straße
Leichte Verletzungen hat am Mittwoch ein 7 Jahre altes Mädchen bei einem Unfall in der Gartenstraße erlitten. Das Kind um 12:05 Uhr war bei strömendem Regen hinter einem geparkten Auto auf die Straße gesprungen, ohne auf den fließenden Verkehr zu achten. Ein 57 Jahre alter Ford-Fahrer bremste sofort, konnte aber einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern.

Backnang: Kellerbrand
Infolge eines technischen Defekts ist am Mittwoch im Keller eines Reihenhauses im Häfnersweg ein Brand ausgebrochen. Eine Bewohnerin hatte den Rauch um 13:00 Uhr bemerkt und sofort einen Notruf abgesetzt. Die Feuerwehr rückte mit 4 Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften an und hatte das Feuer schnell gelöscht. In einem Lagerraum waren gelagerte Gegenstände in Brand geraten, ein Schaden am Gebäude war nicht entstanden. Durch die Rauchentwicklung war ein Rußschaden von circa 5.000 Euro entstanden. Die Polizei war mit 2 Streifenbesatzungen im Einsatz.

Backnang: Betrunkene
Gleich in zwei Fällen mussten die Beamte vom Backnanger Polizeirevier zwei betrunkene Männer nach Hause fahren, nachdem sie aufgrund ihres Zustandes nicht mehr in der Lage waren selbst ihre Heimreise anzutreten. Am Mittwoch wurde um 22:22 Uhr ein Betrunkener am Busbahnhof gemeldet, der nicht mehr alleine aufstehen könne. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 43-Jährigen einen Wert von 2,4 Promille. Am Donnerstag, um 03:40 Uhr wurde ein Betrunkener in einer Kneipe in der Dilleniusstraße gemeldet, der nicht mehr in der Lage sei, alleine nach Hause zu kommen. Eine Alkoholüberprüfung ergab bei dem 53-Jährigen einen Wert von 1,6 Promille. Beide Männer wurden von einer Polizeistreife jeweils nach Hause gefahren. Auf die Herren kommt eine Gebührenrechnung für den Transport zu.

Waiblingen: Bootsmotor entwendet
Bislang unbekannte Diebe verschafften sich zwischen Freitag, 14 Uhr und Dienstag, 12:45 Uhr zunächst Zutritt auf ein umzäuntes Gelände in der Straße Schänzle. Dort montierten sie von einem Motorboot den Außenbordmotor ab und entwendeten diesen. Der Motor hat ein Gewicht von ca. 160 kg und einen Wert von rund 10.000 Euro. Zeugen, die Hinweise zur Tat oder zum Verbleib des Motors geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Waiblingen unter der Telefonnummer 07151 950422 in Verbindung zu setzen.

Burgstetten: Nach Auffahrunfall geflüchtet
Eine 72 Jahre alte Mercedesfahrerin konnte am Dienstagabend nach einer Unfallflucht schnell ermittelt werden. Die Frau hatte um 19:13 Uhr die Kreisstraße 1906 von Erbstetten in Richtung Burgstall befahren und wollte nach links in Richtung Kirschenhardthof abbiegen. Nachdem Gegenverkehr kam, wich sie nach rechts aus und bremste ab. Eine nachfolgende 43 Jahre alte Peugeot-Fahrerin erkannte dies zu spät und fuhr von hinten auf, wodurch ihr Fahrzeug nicht mehr fahrbereit war. Die Mercedesfahrerin hingegen hielt nur kurz an und setzt ihre Fahrt unbeirrt fort. Sie konnte von der Polizei schnell ermittelt werden. An dem Peugeot war ein Sachschaden von circa 5.000 Euro entstanden, er musste abgeschleppt werden. Der Schaden am Mercedes wurde auf circa 2.000 Euro beziffert. Auf die 72-Jährige kommt nun ein Strafverfahren wegen Unerlaubtem Entfernen von der Unfallstelle zu.

Althütte / Waiblingen : Fahrzeuge nicht richtig wegen Wegrollen gesichert
Gleich zu zwei Unfällen musste die Polizei am Dienstag ausrücken, nachdem die Fahrzeuge nicht ordnungsgemäß gegen Wegrollen gesichert wurden.
In Althütte hatte ein 26 Jahre alter VW-Fahrer seinen Caddy in der Bergstraße abgestellt, woraufhin sich der Pkw mangels richtiger Sicherung um 17:30 Uhr an der Gefällstrecke in Bewegung setzte. Der Caddy rollte führerlos die Straße hinab und kam nach 100 Meter in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Blumenkübel und eine Garagentor. Hierbei war ein Gesamtschaden von mehreren tausend Euro entstanden.
In Waiblingen hatte eine 36 Jahre alte Frau ihren Opel Corsa in der Silcherstraße an einer Gefällstrecke abgestellt und offensichtlich die Handbremse nicht fest genug angezogen. In der Folge rollte der Corsa um 16:25 Uhr in Richtung Bahnhofstraße davon. Hierbei prallte er gegen einen geparkten Renault, wodurch ein Sachschaden von 2.000 Euro entstand.
Glücklicherweise wurden in beiden Fällen keine Personen verletzt.

Waiblingen: Brandalarm
Nach Auslösung eines Brandmeldealarms rückten am Dienstagabend um 21:20 Uhr fünf Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und ein Streifenwagen der Polizei zu einer Firma im Schänzle aus. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr keinen Brand im Gebäude, sondern nur einen Defekt an der Brandmeldeanlage feststellen. Alle Einsatzkräfte konnten somit wieder unverrichteter Dinge abrücken.

Leutenbach: Doppelte Strafe für Rotlichtsünder
Gleich doppelt bestraft wurden am Montagnachmittag insgesamt sechs Autofahrer, die trotz einer roten Ampel auf die B14 in Richtung Backnang auffuhren. Die B14 war zu diesem Zeitpunkt aufgrund eines Verkehrsunfalls im Leutenbacher Tunnel in Richtung Backnang gesperrt. Die sechs genannten Fahrer missachteten jedoch das Rotlicht und fuhren auf die B14 auf. Kurz vor der Einfahrt in den Tunnel wurden sie von einer Polizeistreife an der Einfahrt in den Tunnel gehindert. Neben dem Bußgeld, das auf die Verkehrssünder zukommt, mussten sie zudem eine erhöhte Wartezeit in Kauf nehmen, bis der Tunnel wieder geöffnet wurde. Das Befolgen der Umleitung wäre in diesem Fall nicht nur der deutlich günstigere, sondern auch der wesentlich schnellere Weg gewesen.

Leutenbach: Leutenbacher Tunnel nach Unfall gesperrt
Gegen 12:30 Uhr ereignete sich am Montag auf der B 14 im Leutenbacher Tunnel ein Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines Peugeot leicht verletzt wurde. Der Mann prallte aus bislang ungeklärter Ursache zunächst gegen die linke, anschließend gegen die rechte Tunnelwand und kam nach ca. 150 Metern zum Stehen. Am Peugeot entstand Totalschaden, der Tunnel wurde beim Unfall ebenfalls beschädigt, der Schaden wird auf über 5000 Euro geschätzt. Der Fahrer des Peugeot wurde mit zum Glück nur leichten Verletzungen in eine Klinik eingeliefert. Sein Auto ist nicht mehr fahrbereit und muss abgeschleppt werden. Der Tunnel musste zeitweise komplett gesperrt werden, seit 13:00 Uhr ist die Fahrbahn in Fahrtrichtung Stuttgart wieder frei gegeben. Bis zur Bergung des Unfallfahrzeugs bleibt der Tunnel in Fahrtrichtung Backnang gesperrt.

Erbstetten: Polizei löst Party auf
Am Samstagabend gingen bei der Polizei zunächst mehrere Anrufe wegen Ruhestörung durch laute Technomusik ein. Eine Überprüfung ergab, dass sich eine Gruppe von über 100 Personen im Bereich der Zufahrt zum Naturschutzgebiet “Räuberhöhle” südlich der Kreisstraße 1897 zu einer lautstarken Party versammelt hatte. Hierzu wurden an der Örtlichkeit unter anderem Musikanlagen, Beleuchtung und mehrere Zelte aufgebaut. Die Elektrogeräte wurden mit einem Stromaggregat betrieben. Da es sich bei der Örtlichkeit um ein Naturschutzgebiet handelt, wurde den anwesenden Personen ein Platzverweis erteilt, um die Veranstaltung zu beenden. Ein 30-jähriger Mann, der hiermit nicht einverstanden war und der mehrfachen Aufforderung, die Örtlichkeit zu verlassen nicht Folge leistete, musste schließlich in Gewahrsam genommen werden. Da er sich hiergegen wehrte, muss er nun mit einer Strafanzeige rechnen. Einen 20-jährigen Mann, der den Beamten gegenüber beide Mittelfinger zeigte, erwartet zudem eine Strafanzeige wegen Beleidigung. Vor Ort blieb ein unschönes Bild zurück – die Örtlichkeit war mit Flaschen und anderem Unrat stark vermüllt. Zudem bestand aufgrund eines am Waldrand entzündeten Lagerfeuers Brandgefahr.

Winterbach: Hoher Schaden bei Unfall auf B 29
Aus bislang ungeklärter Ursache kam der Fahrer eines VW Passat am Montagvormittag, gegen 10:30 Uhr von der linken auf die rechte Fahrspur und prallte dort mit hoher Geschwindigkeit ins Heck eines Lkw. In der Folge überschlug sich der Passat mehrfach und kam schließlich auf dem rechten Fahrstreifen der B 29 zum Stehen. Sowohl am VW, als auch am Lkw entstand Sachschaden in Höhe von rund 30.000 Euro, beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Trotz der schweren Beschädigungen an den Fahrzeugen gab es zum Glück keine Verletzten zu beklagen. Die B29 musste in Fahrtrichtung Stuttgart kurzzeitig komplett gesperrt werden. Derzeit wird der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet, es kommt allerdings zu Verkehrsbehinderungen.

Kernen im Remstal: Mann greift Polizisten an
Gegen 21:45 Uhr wurde der Polizei am Samstagabend zunächst eine aggressive, betrunkene Person gemeldet. Als kurz darauf eine Streife in der Beinsteiner Straße eintraf, ging der 60-Jährige mit erhobenen Fäusten auf die Beamten zu und forderte sie auf, wieder zu verschwinden. Da der Mann auf Ansprache nicht reagierte und sich weiterhin aggressiv zeigte, wurden ihm letztlich Handschließen angelegt. Hiergegen wehrte er sich heftig, sodass ein eingesetzter Beamter leicht verletzt wurde. Entgegen der ersten Annahme, dass der Mann betrunken sein könnte, stellte sich später heraus, dass er sich in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Er wurde zur weiteren Behandlung in eine Klinik eingeliefert.

Fellbach-Schmiden: Männer demolieren Auto
In der Nacht zum Sonntag wurde ein in der Salierstraße geparkter Pkw der Marke Daimler von zwei bisher unbekannten Männern stark beschädigt. Gegen 2 Uhr beobachtete ein Zeuge, wie zwei Männer aus einem dunklen Pkw stiegen und den geparkten Pkw rundherum demolierten. Als der Zeuge die Männer ansprach, flüchteten diese mit ihrem Pkw in Richtung Blumenstraße. Die Männer werden als ca. 25-30 Jahre alt und ca. 185 cm groß beschrieben. Sie sollen evtl. mit einem BMW-Kombi unterwegs gewesen sein. Der Schaden am geparkten Daimler wird auf 10.000 bis 15.000 Euro geschätzt. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Fellbach unter der Telefonnummer 0711 57720 entgegen.

Backnang: Betrunkene Rollerfahrerin verletzt
Eine 28-jährige Rollerfahrerin stürzte am Samstagmorgen kurz vor 9 Uhr im Kreuzungsbereich Strümpfelbacher Weg / Dresdner Ring und zog sich leichte Verletzungen zu. Den hinzugerufenen Beamten wurde schnell klar, weshalb die Frau zu Fall kam – sie war mit über 2 Promille deutlich alkoholisiert. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.


 

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