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StartLebenRatgeberIst der VFB Stuttgart noch zu retten?

Ist der VFB Stuttgart noch zu retten?

LebenRatgeberIst der VFB Stuttgart noch zu retten?

In der deutschen Bundesliga scheint derzeit kein Stein auf dem anderen zu bleiben. Interessant wird sein, welcher Verein sich in der jetzigen Saison durchsetzen wird. Es ist auch sehr interessant zu sehen, wie sich die Stärken verschieben. Über lange Jahre hindurch galt es als sicher, dass der FC Bayern München immer den Titel gewinnt. Dies scheint nun nicht mehr ganz so klar zu sein. Mittlerweile wird darüber auch in weiten Teilen Deutschlands auch gar nicht mehr spekuliert. Es geht schon um ganz andere Vereine. In der Zwischenzeit hat sich die Diskussion auch verlagert. Heute diskutiert man über den VFB Stuttgart und fragt sich, ob dieser Verein noch zu retten ist. Aber wie konnte es eigentlich so weit kommen. Die Wetten gehen beim VFB Stuttgart schon weit her, denn man fragt sich aufgrund der letzten Spiele, wo der VFB Stuttgart am Ende der Saison stehen wird. Dazu gibt es auch schon zahlreiche Umfragen. Die Ergebnisse der aktuellen Umfragen können Sie sich selbst im Netz ansehen. Es ist auch nicht sinnvoll, sie wiederzugeben oder gar zu kommentieren. Sie verändern sich auch mit jedem weiteren Ligaspiel. Im Moment sieht es jedenfalls für den VFB Stuttgart nicht so toll aus. Ihr Wissen im Fußball anwenden, außerdem besteht die Möglichkeit, dass man auch Casino spiele spielen kann bei Sportwettenanbieter: sportwettenbonus.de

Der VFB Stuttgart steht derzeit ganz unten im Tabellenkeller.
Die Frage, die derzeit nicht nur Fans des VFB Stuttgart beschäftigen ist jene, ob es der VFB Stuttgart überhaupt noch aus dem Keller schaffen könne. Immerhin stehen wir jetzt nicht mal bei der Halbzeit der Bundesliga. Derzeit ist die Liga ja bedingt durch die Nation Liga unterbrochen und man möchte meinen, dass aus diesem Grund auch etwas Ruhe in die Umfragen und die Diskussionen gedrungen ist. Dem ist aber nicht so. Die Diskussionen im Netz gehen munter weiter und können auch durch die Nation Liga nicht gestoppt werden. Ganz im Gegenteil, hat man den Eindruck, dass das schlechte Abschneiden der deutschen Mannschaft eigentlich einen bösen Nachgeschmack vermittelt und sich dieses böse Omen dann auf ganz bestimmte deutsche Mannschaften überträgt. Der VFB Stuttgart ist einer dieser Vereine, um die sich diese lästige Diskussion dreht. Wenn wir jetzt behaupte, dass die deutsche Bundesliga nun etwa ein ganzes Drittel seiner Ligasaison hinter sich gebracht hat, besteht also noch genügend Hoffnung für den VFB Stuttgart, sich in der Tabelle zu verbessern. Bonus kassieren und zocken gehen: sportwettenbonus.de

Wenn man aber sich die letzten Spiele ansieht, dann mag so mancher Beobachter dies als sehr optimistisch einschätzen.

Es gibt immerhin beim achtzehnten Platz in der Tabelle keinen allzu großen Grund zum Feiern. Immerhin hat man auch nicht mehr als zwei Siege bisher verbuchen können. Dies ist eigentlich ein sehr mageres Ergebnis, wenn man sich die Performance des VFB Stuttgart in den letzten Jahren ansieht. Daher kann man die Überschrift des Artikels auch mit einer gewissen Besorgnis lesen. Sie ist durchaus auch ernst gemeint. Auch das Torverhältnis steht alles andere als gut da. Die Optimisten behaupten, das kann sich ja noch ändern. Die Pessimisten sind der Meinung, dass hier alles schon verloren sei und man eigentlich besser heute als morgen die Koffer packen müsse. Mit Trainer Markus Weinzierl hat man aber eigentlich einen TOP Mann beim VFB Stuttgart. Zumindest hatte der Trainer bisher in seiner Karriere alles richtig gemacht. Alle Clubs, die bisher von ihm trainiert wurden, konnten eigentlich unter seiner Führerschaft reüssieren. Den schönsten Erfolg konnte der VFB Stuttgart unter seiner Leitung wohl gegen den FC Nürnberg einfahren. Immerhin konnte das Team hier Nürnburg mit einem 2:0 schlagen. Dies war es dann aber schon in der Saison. So überzeugend konnte der VFB Stuttgart in der ganzen Saison nicht mehr auftreten. Hier überzeugten primär zwei Spieler. Zunächst ist Baumgartl sehr positiv zu erwähnen und zweitens konnte Thommy noch gegen Ende der Spielzeit das zweite Tor für den VFB Stuttgart schießen. Vielleicht sollte man in Zukunft mehr auf diese beiden Spieler bauen.

Das Spiel gegen Nürnberg war auch in vielen weiteren Lebensweisen als sinnstiftend einzustufen. Das Spiel konnte man als Wendepunkt bezeichnen. Zumindest aus damaliger Sicht konnte man das sehen. Stuttgart kam schon mit allerlei Schwierigkeiten in der Gesamtwertung in Nürnberg an. Man könnte auch sagen, dass das Team nicht die besten Voraussetzungen dazu hatte, hier einen Sieg einzufahren. Dann gab es eine eher angespannte erste Hälfte die eigentlich schon den aktuellen Trend des VFB Stuttgart bestätigt hatte. Nachdem der Nürnberger Georg Margreitter einen frühen Kopfball nach vorne hatte, schoss der Stuttgarter Kapitän Christian Gentner mit dem ersten sinnvollen Vorstoß des Nachmittags knapp am Tor vorbei. Dies konnte man aber nicht nur in diesem Spiel als ersten Befreiungsschlag für den VFB Stuttgart sehen. Im Prinzip war es ein Signal für die ganze Saison, die nicht ganz wunschgemäß bis dahin verlaufen war. So kam es aber auch zu einem ersten Aufkommen von Hoffnung und dieser Hoffnungsschimmer war auch nicht nur auf das Spiel hier beschränkt. Es sollte auch in diesem Spiel in diesem Sinne weitergehen. Man platzierte einen guten Schuss nach dem anderen und am Schluss schaute dabei auch ein Sieg heraus. Man dachte sich eigentlich, dass nun die Saison für den VFB Stuttgart an einem positiven Wendepunkt angelangt war. Bei diesem Spiel gegen Nürnberg konnten sich auch noch viele weitere Spieler des VFB Stuttgart positiv in Szene setzen.

Andreas Beck war zum Beispiel der nächste Spieler, der sein Glück versuchte, obwohl der Stürmer wenig über die Gelegenheit wusste, da ein erfolgreicher Abwehrversuch der Nürnberger leider das Tor vereitelte.

Aber interessant war der gesamte Spielverlauf auch aufgrund einer kleinen Wende der Torhüter. Keiner der Torhüter hatte in der ersten Stunde einen einzigen guten Einsatz machen müssen, aber das Spiel brach kurz nach dem Anpfiff der zweiten Hälfte ab. Der Stürmer des Nürnberger Stürmers Sebastian Kerk zwang Robert Zieler, den Angriff auf Virgil Misidjans Nachfolger aus nächster Nähe zu verhindern. Stuttgart reagierte in Form von tollen Einsätzen nur für Gomez. Die nächste Chance kam für die Gäste. Timo Baumgartl brachte Dennis Aogos halbentschlossene Ecke durch eine Reihe von Chancen zum ersten Tor. Christian Mathenias sensationelle Doppelparade bestritt Gentner, bevor Erik Thommys Schuss dann die ersten Punkte sicherstellte. Aus Sicht der Spielartbeurteilung war das Spiel aber auch für die Zukunft des VFB Stuttgart sehr wichtig. Wenn man sich nämlich so manche Einzelspieler ansieht, dann bemerkt man schon, dass sich gewisse Veränderungen eingespielt haben.

Man darf sich doch nicht ganz so sicher über den zukünftigen Verlauf der weiteren Spiele sein.

So zum Beispiel muss man die Einzelleistung von Baumgartl in den Vordergrund rücken. Sehr wichtig dürfte auch für die weiteren Spiele sein, wie der Trainer den Einsatzplan für die nächsten Spiele aufstellen wird. Dazu gehört vor allem der Sturm im Team des VFB Stuttgart. Insbesondere Baumgartl konnte in Nürnberg überzeugen. Die starke Leistung dürfte auch das ganze Team motiviert haben und zeigen, dass man die Meisterschaft vielleicht doch nicht so schnell aufgeben sollte. Immerhin erzielte Baumgartl auch sein erstes Bundesliga-Tor bei seinem nun fast achtzigsten Auftritt in der deutschen Erstliga. Ein weiterer Hoffnungsschimmer für den VFB Stuttgart dürfte auch sein, dass hier bei diesem Spiel auch Nürnberg zum ersten Mal seit März nicht mehr zu Hause punkten konnte. Schon alleine aus diesem Grund könnte man das Spiel als reine Trendwende sehen. Vielleicht klammert man sich hier an zu viele Hoffnungsschimmer, aber in Summe bringt es auch meist mehr, wenn man sich mehr als Optimist als Pessimist sieht. Man wird sehen, ob die Zukunft nun besser für den VFB Stuttgart aussehen wird.


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