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StartWirtschaftWüstenrot unterstützt SOS-Kinderdorfzentrum mit 112.500 Euro

Wüstenrot unterstützt SOS-Kinderdorfzentrum mit 112.500 Euro

WirtschaftWüstenrot unterstützt SOS-Kinderdorfzentrum mit 112.500 Euro

Wüstenrot unterstützte das 2020 fertiggestellte neue SOS-Kinderdorfzentrum Dortmund mit einer Fördersumme in Höhe von 112.500 Euro. Der Betrag ist das Ergebnis einer Charity-Aktion im Vertrieb der ältesten deutschen Bausparkasse, bei dem die Zentrale von Wüstenrot, der Außendienst sowie Kundinnen und Kunden für die gute Sache zusammenwirkten.

Bei jedem Abschluss eines Wohnsparvertrags konnten Kundinnen und Kunden im Zeitraum von Oktober 2019 bis Dezember 2021 einen individuell wählbaren Betrag an SOS-Kinderdorf zugunsten der Einrichtung in Dortmund spenden. Alternativ dazu konnte dieser Betrag auch von den Beraterinnen und Beratern der Bausparkasse aufgebracht werden. Das Unternehmen Wüstenrot legte zentral für jede getätigte Spende ab 20 Euro nochmals weitere 20 Euro oben drauf.

Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse: „Sich als Kind oder Jugendlicher auszuprobieren, im Garten toben oder sich angstfrei fallen zu lassen: In der aktuellen Corona-Situation ist das insgesamt nur schwer möglich. Gerade auch für die Kinder aus einem SOS-Kinderdorf ist es in den letzten Jahren somit alles andere als leicht. Umso mehr lag es uns am Herzen, diese gerade jetzt in schwierigen Zeiten zu unterstützen. Über die beträchtliche Gesamtsumme, die hier im Teamwork zustande gekommen ist, freue ich mich sehr. Denn zusätzlich zu unserem Betrag in Höhe von 112.500 Euro haben Kundinnen und Kunden sowie unser Außendienst noch erhebliche zusätzliche Beträge spenden können.“

Was schon erreicht wurde

Der Betrag, den Wüstenrot bei einer – durch die Pandemie bedingt – rein virtuellen Scheckübergabe jetzt an SOS-Kinderdorf überreichen konnte, wurde während des Aktionszeitraums bereits in Teilbeträgen ausbezahlt. Die Bauarbeiten im Dachstuhl des SOS-Kinderdorfzentrums Dortmund konnten somit bereits komplett abgeschlossen werden, ebenso wie die Einrichtung der Räumlichkeiten.

Der Dachboden ist in verschiedene Zonen eingeteilt, die es den Kindern ermöglichen, kindgerecht zu agieren und selbst zu entscheiden, was sie gerade tun möchten. Ein Spiel- und Ruhe-Bereich lädt dazu ein, Spielwelten zu kreieren und Geschichten zu lauschen. Als gemütlicher Rückzugsraum dient die „hölzerne Ritterburg“ in einer zweiten Ebene des Spitzgiebels. Durch die Abgeschlossenheit dieses mit Kissen und Decken ausgestatteten Bereichs sollen die Kinder sich entspannen und angstfrei fallen lassen können. Ein Raum für Begegnungen wurde für die Kinder aus dem stationären Bereich durch ein „Elternkontakt-Appartement“ geschaffen. Hier können Eltern und Kinder bei Besuchszeiten ungezwungen und spielerisch in Kontakt treten und die gemeinsame Zeit in Ruhe nutzen.


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