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StartSportBarock Volleys ziehen ins Pokal-Viertelfinale ein

Barock Volleys ziehen ins Pokal-Viertelfinale ein

SportBarock Volleys ziehen ins Pokal-Viertelfinale ein
  • Die Barock Volleys MTV Ludwigsburg stehen nach einem 3:0-Sieg gegen die Blue Volleys Gotha in der nächsten Runde des Zoi DVV-Pokals
  • Im Viertelfinale empfängt Ludwigsburg am 26. November die Powervolleys Düren  
Am Ende sorgte der Aufsteiger für klare Verhältnisse: Die Barock Volleys MTV Ludwigsburg haben sich am Sonntag im Achtelfinale des Zoi DVV-Pokals beim Zweitligameister Blue Volleys Gotha mit 3:0 (25:20, 25:18, 25:20) durchgesetzt. Zum MVP der Partie wurde Ludwigsburgs Zuspieler Tomi Saarinen gewählt. Der Gegner der Ludwigsburger im Pokal-Viertelfinale wird nun der letztjährige Pokalfinalist Powervolleys Düren. Die Partie wird am 26. November in Ludwigsburg ausgetragen – das ergab die Auslosung am Sonntagabend.
Nach der Partie am Sonntag in Thüringen analysierte Ludwigsburgs Trainer Hasse Mattila: „Das war heute nicht unsere beste Leistung, aber im Pokal zählt nur das Ergebnis.“ Der Sportdirektor der Barock Volleys, Michael Dornheim, sagte nach dem Spiel: „Gotha war der erwartet schwere Gegner. Wir haben solide gespielt, sind aber zu leichtsinnig mit einfachen Bällen umgegangen. Man sieht an den anderen Achtelfinal-Spielen, dass es nicht immer einfach ist bei vermeintlich leichteren Gegnern zu gewinnen, deshalb bin ich sehr froh, dass wir eine Runde weiter sind.“ Die Ausgangslage vor dem Viertelfinale gegen Düren ist angesichts der überzeugenden Leistungen des Gegners und der Tabellensituation sehr klar: „Düren reist als haushoher Favorit nach Ludwigsburg.“
Kapitän Bonin mit 14 Punkten erfolgreichster Angreifer

In der Achtelfinalpartie am Sonntag startete der Zweitligameister aus Thüringen gut in die Partie, Ludwigsburgs Motor stotterte dagegen zu Beginn etwas. Kapitän Ben-Simon Bonin ging mit einer starken Leistung voran und brachte gleich drei Angriffe hintereinander im gegnerischen Feld unter und damit sein Team ins Spiel. Sein Pendant auf der Außenposition war diesmal Pascal Winter statt Tim Köpfli, der wegen muskulärer Probleme zuhause in Ludwigsburg geblieben war. Bis Satzmitte konnte Gotha den Satz offen gestalten, in der Crunchtime zogen die Barock Volleys aber an und Ludwigsburgs Diagonalangreifer Nyherowo Omene kam besser ins Spiel. Auch in Satz 2 und 3 übernahm in engen Situationen immer wieder Kapitän Bonin Verantwortung und führte seine Mannschaft an – er war mit 14 Punkten am Ende der erfolgreichste Angreifer.


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