Kreissparkasse unterstützt die vom Orts- und Kreisverband Ludwigsburg e.V. des Kinderschutzbundes durchgeführte Ferienfreizeit bereits zum 20. Male mit einer kulinarischen Spende: Essen aus der eigenen Kantine
Ludwigsburg.| „Die Sachspende schmeckt allen Teilnehmern, den Kindern wie dem Betreuungsteam, und das an jedem der insgesamt zehn Tage, die die Ferienfreizeit dauert“, sagte Klaus Lederer, der als Schatzmeister des Orts- und Kreisverbands Ludwigsburg e.V. des Kinderschutzbundes tätig ist, beim Abholen des Mittagessens direkt im Mitarbeiterrestaurant der Kreissparkasse Ludwigsburg.
Wie seit vielen Jahren schon hat der Kinderschutzbund auch für den Sommer 2025 wieder eine Ferienfreizeit organisiert. Veranstaltungsort ist die Grundschule in Pflugfelden. Die Kantine der Kreissparkasse kocht für die jeweils rund 25 Kinder sowie für Betreuerinnen und Betreuer täglich mit und verwöhnt so die von den zahlreichen Aktivitäten während der Ferienfreizeit Hungrigen mit einem leckeren, frisch zubereiteten Mittagessen.
Dieses Mal konnten zwei ganz unterschiedliche Gerichte zur mittäglichen Stärkung mitgenommen werden: „Karotten-Zucchinibratling mit gemischtem Reis und Kräutersauce“ sowie „Putensteak mit Tomate und Mozzarella überbacken auf Pesto-Gnocchi“ standen dann bei den Kids auf dem Speiseplan. „Die Sachspende aus dem Kochtopf ermöglicht es dem Kinderschutzbund den Preis für die kleinen Teilnehmer der Ferienfreizeit abzusenken und so die Kosten für die Familien geringer anzusetzen“, sagte Lederer bei der Abholung zu Isabel Kurz, der Pressesprecherin der Kreissparkasse Ludwigsburg. Das sei, so Lederer, eine große Hilfe und ermögliche es Familien, ihre Kinder die Freizeit erleben lassen zu können.
„Die Kreissparkasse Ludwigsburg greift dem Kinderschutzbund des Orts- und Kreisverbandes Ludwigsburg e. V. schon seit über 20 Jahren mit Spenden unter die Arme“, führte Kurz aus. Begonnen habe die Hilfe zu Beginn des Jahres 2004. Bis dato habe die Kreissparkasse mehr als 60 Mal geholfen. Dazu zählen im Übrigen auch die vielen Spargroschen, die in die große Louise auf dem Schillerplatz geworfen werden. „In all den Jahren ist als Summe aller Maßnahmen eine Fördersumme von rund 205.000 Euro zusammengekommen“, sagte Lederer. „Diese Hilfe hat Kindern geholfen, kann es Sinnvolleres geben?“, fragte Kurz rhetorisch.