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Polizei-Report Kreis Esslingen | Woche 23

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Quelle: ots

Leinfelden-Echterdingen: Handgreiflichkeiten bei Hochzeitsfeier
Bei einer körperlichen Auseinandersetzung im Rahmen einer Hochzeitsfeier sind im Stadtteil Musberg am späten Samstagabend mehrere Personen leicht verletzt worden. Kurz vor Mitternacht kam es zwischen Gästen der Hochzeit und zwei männlichen Personen, welche die Feierlichkeit ohne Einladung besuchen wollten, zu einem Streit. Die Situation eskalierte schließlich und mehrere Personen schlugen aufeinander ein. Den insgesamt 13 eingesetzten Streifenbesatzungen gelang es letztlich, die Situation zu beruhigen. Die Verletzten, überwiegend aus Afghanistan stammenden Gäste, mussten teilweise in einer Klinik behandelt werden. Das Polizeirevier Filderstadt hat die Ermittlungen zu den Hintergründen des Vorfalls aufgenommen.

Filderstadt-Plattenhardt: Katalysatoren entwendet
Insgesamt sechs Katalysatoren sind zwischen Freitagnachmittag und Samstagvormittag von einem Verkaufshof eines Autohändlers in Filderstadt-Plattenhardt entwendet worden. Die Täterschaft demontierte die Teile an den Fahrzeugen, welche dort zum Verkauf standen, und transportierten sie anschließend ab. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

Dettingen unter Teck: Schwelbrand in Hausfassade
Zu einem Sachschaden in noch unbekannter Höhe ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag nach einem Schwelbrand in der Hausfassade gekommen. Zuvor wurden am Freitagabend Verschweißarbeiten an einer Bitumenfolie an der Terrasse zwischen den beiden betroffenen Mehrfamilienhäusern in der Limburgstraße getätigt. Bei den Arbeiten dürfte nach derzeitigem Kenntnisstand Dämmmaterial des Gebäudes in Brand geraten sein. Die Bauarbeiter bemerkten den entstandenen Schwelbrand am Samstagmorgen und versuchten zunächst noch selbständig zu löschen. Nachdem dies nicht gelang, wurden die Feuerwehren Dettingen unter Teck und Owen alarmiert, welche mit 6 Fahrzeugen und 24 Einsatzkräften anrückten um den Brand zu löschten. Das Polizeirevier Kirchheim unter Teck hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen.

Esslingen: Kind und Frau mit Messer verletzt – mutmaßlicher Tatverdächtiger in Untersuchungshaft (Nachtrag)
Gegen den am Freitagabend in Stuttgart festgenommenen 24-Jährigen ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen inzwischen wegen des Verdachts des versuchten Tötungsdeliktes. Dem dringend tatverdächtigen Mann wird zur Last gelegt, am Freitagmorgen in einer Esslinger Schule ein Kind und eine Betreuerin, die sich dort im Rahmen eines Kinderferienprogrammes aufgehalten hatten, mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt zu haben. Er befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft.
Wie bereits berichtet, konnte der 24-Jährige am Freitagabend nach einem Hinweis aus der Bevölkerung im Stuttgarter Stadtteil Uhlbach widerstandslos festgenommen werden. Zur Aufklärung der genauen Tatumstände wurde bei der Kriminalpolizeidirektion Esslingen eine 13-köpfige Ermittlungsgruppe gebildet. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge handelte es sich bei dem attackierten Mädchen um ein Zufallsopfer, zu dem keinerlei Vorbeziehung bestand. Nur durch das couragierte Einschreiten der Betreuerin konnte der Angriff beendet und der Beschuldigte in die Flucht geschlagen werden. Das bei der Tat verwendete Küchenmesser konnte wenig später im Verlauf der Fahndungsmaßnahmen aufgefunden und sichergestellt werden. Der in Deutschland geborene, niederländische Staatsangehörige ist polizeilich bislang nicht in Erscheinung getreten. Die Ermittlungen zu einem möglichen Tatmotiv dauern noch an. Dabei wird auch eine psychische Erkrankung mit einbezogen und gutachterlich überprüft. Ein politisch motivierter Hintergrund wird ausgeschlossen.
Der Beschuldigte, der den Tatvorwurf einräumt, wurde am Samstagvormittag dem Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart vorgeführt. Dieser setzte den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehl in Vollzug. Der 24-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Esslingen: Demente Person auf Bundesstraße aufgegriffen
Zu einer Vermisstensuche nach einer 70-jährigen Frau sind am Freitagabend gegen 19.00 Uhr mehrere Streifenwagen sowie ein Polizeihubschrauber im Bereich Esslingen-Rüdern im Einsatz gewesen. Aufgrund den Angaben eines Angehörigen mussten die Polizeikräfte annehmen, dass sich die 70-Jährige in einer hilflosen Lage befinden könnte. Während der Suche und Alarmierung weiterer Suchkräfte wurde gegen 23.00 Uhr über Notruf eine Person gemeldet, welche zu Fuß auf dem Standstreifen der B10 unterwegs war. Hierbei stellte sich heraus, dass es sich um die vermisste 70-Jährige handelte. Die Frau wurde anschließend wohlbehalten den Angehörigen nach Hause gebracht.

Nürtingen: Betrunken Widerstand geleistet
In der Nacht zum Samstag ist es in einer Gaststätte in der Bahnhofstraße in Nürtingen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier Personen im Alter zwischen 23 und 46 Jahren gekommen. Einem 23-Jährigen Beteiligten wurde im Anschluss durch die Polizei ein Platzverweis ausgesprochen, welchem dieser nach mehrmaliger Aufforderung nicht nachkam. Stattdessen beleidigte der stark alkoholisierte Mann die Beamten, welche ihn in der Folge in Gewahrsam nahmen. Dabei leistete die Person erheblichen Widerstand und versuchte die Polizeibeamten zu verletzten. Er musste die Nacht in der Zelle verbringen und sieht nun mehreren Strafanzeigen entgegen.

Esslingen: Kind und Frau mit Messer verletzt – mutmaßlicher Tatverdächtiger gefasst
Nach dem Messerangriff auf eine Betreuerin und ein Kind am Freitagmorgen an einer Schule in Esslingen, bei dem beide Opfer schwer verletzt worden waren, konnte am frühen Freitagabend in Stuttgart ein 24-jähriger Mann vorläufig festgenommen werden, bei dem es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um den mutmaßlichen Tatverdächtigen handelt.
Der Mann, bei dem es sich um einen niederländischen Staatsangehörigen aus Esslingen handelt, hatte in Stuttgart einen Passanten angesprochen und diesen um Alarmierung der Polizei gebeten, weil er seinen Angaben zufolge für die Tat in Esslingen verantwortlich sei. Der Verdächtige konnte von Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Stuttgart widerstandslos festgenommen und der Kriminalpolizeidirektion Esslingen überstellt werden. Zum Motiv liegen noch keine Erkenntnisse vor.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Esslingen laufen weiter auf Hochtouren. Im Laufe des Samstags wird über die Haftfrage entschieden.

Esslingen: Einsatzmaßnahmen der Polizei an Esslinger Schule
Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen Unbekannten, der Freitagmorgen an einer Esslinger Schule ein Mädchen und seine Betreuerin mit einem Messer verletzt hat.
Den derzeitigen Ermittlungen zufolge hatte der Mann gegen acht Uhr das Schulgebäude betreten, wobei er von einer Mitarbeiterin angesprochen wurde. Hierauf soll er nicht reagiert und sich ins Untergeschoss begeben haben. Dort hielten sich bereits die ersten Kinder und die Betreuerin zur Ferienbetreuung auf. Mit einem Küchenmesser soll der Unbekannte dann ein siebenjähriges Mädchen und die 61-jährige Betreuerin angegriffen haben. Diese erlitten Schnittverletzungen, die nachfolgend im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Unmittelbar nach der Alarmierung wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen mit zahlreichen Streifenwagen und mit Unterstützung von Kräften des Polizeipräsidiums Einsatz und einem Polizeihubschrauber eingeleitet. Im Verlauf dieser Fahndungsmaßnahmen konnte in Tatortnähe ein Messer aufgefunden werden, bei dem es sich möglicherweise um die Tatwaffe handeln könnte.
Die Fahndung nach dem Unbekannten dauert derzeit noch an.
Der Tatverdächtige wird als etwa 30 bis 35 Jahre alt, dunkelhäutig, etwa 170 Zentimeter groß, schlank und mit leichtem Bartansatz am Kinn beschrieben. Er war mit einer schwarzen Jeanshose und einem schwarzen Oberteil mit weißer Aufschrift bekleidet. Hinweise zu dem Unbekannten nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0711/3990-330 und auch unter dem Polizeinotruf 110 entgegen.

A8 Neuhausen auf den Fildern: 38-Jährige bei Verkehrsunfall schwer verletzt
Mit schweren Verletzungen musste am Donnerstagabend eine 38-jährige Citroen-Fahrerin vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, nachdem sie gegen 20:35 Uhr auf der Bundesautobahn 8 in einen Verkehrsunfall verwickelt war. Die 38-Jährige fuhr zwischen den Anschlussstellen Neuhausen und Esslingen auf dem mittleren der drei Fahrstreifen. Als sie auf den linken Fahrstreifen wechseln wollte, übersah sie mutmaßlich eine dort fahrende, 20 Jahre alte Audi-Lenkerin. Es kam zur Kollision, bei welcher der Citroen nach rechts abgewiesen wurde, gegen eine Leitplanke prallte und letztendlich auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen kam. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 14.000 Euro geschätzt. Der Citroen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

A8 Denkendorf: Chemische Reaktion führt zur Sperrung der Rastanlage Denkendorf
Am Donnerstagabend gegen 20:45 Uhr meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer über Notruf, dass aus einem an der Tank- und Rastanlage Denkendorf stehenden Sattelauflieger Rauch aufstieg und es zudem nach Ammoniak roch. Aufgrund der Meldung wurden Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr alarmiert. Es stellte sich heraus, dass die aus Aluminiumschlacke bestehende Ladung aufgrund von eindringender Nässe zu reagieren begonnen hatte und sich selbst auf ca. 80 Grad erhitzte, wodurch sich weißer Rauch und starker Ammoniakgeruch bildeten. Aus Sicherheitsgründen wurde entschieden, den Bereich des Pkw-Parkplatzes, die Tankstelle sowie das Rasthaus zu sperren, da sich der unangenehme Geruch nach Ammoniak nicht nur im Freien, sondern durch Lüftungsanlagen auch in den Gebäuden ausgebreitete. Der Lkw wurde schließlich durch Polizei und Feuerwehr zu einer Gießerei nach Deizisau begleitet, wo die Ladung kontrolliert durchreagieren konnte, bis die gesamte Nässe verdampft war. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt, nach Auskunft der Feuerwehr bestanden weder eine unmittelbare Gesundheitsgefahr noch eine Brandgefahr. Ob Sachschaden an dem Sattelzug entstand, ist nicht bekannt. Vor Ort im Einsatz waren neben Streifenwagenbesatzungen der Verkehrspolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg auch die Freiwillige Feuerwehr Denkendorf mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften, die Autobahnmeisterei Kirchheim/Teck, Vertreter der Umweltschutzbehörde sowie der Fachberater Chemie des Landkreises Esslingen.

Filderstadt, Plochingen: Polizei warnt vor Betrug über WhatsApp
Erneut wurden in den letzten Tagen mehrere Geschädigte über den Messenger-Dienst WhatsApp betrogen. Die Kriminellen kontaktierten ihre Opfer und gaben sich als Töchter oder den Sohn aus. Die Betrüger brachten die Geschädigten im weiteren Verlauf dazu, jeweils vierstellige Geldbeträge zu überweisen.
Ein 64 Jahre alter Reutlinger erhielt am Mittwochvormittag eine WhatsApp-Nachricht einer ihm unbekannten Nummer. Auch eine 53-Jährige aus Filderstadt bekam am Donnerstagmittag eine Nachricht mit der Anrede “Hallo Mama”. In Plochingen gaben sich die Betrüger als den Sohn des 66 Jahre alten Geschädigten aus. Anschließend gaukelten die Kriminellen ihren Opfern vor, dass ihr altes Handy kaputtgegangen sei und sie deshalb eine neue Nummer hätten. Zudem täuschten sie ausstehende Rechnungen vor, die dringend beglichen werden müssen. In allen Fällen überwiesen die Opfer im Anschluss mehrere tausend Euro. Als die Geschädigten wenig später Kontakt mit ihren tatsächlichen Angehörigen aufnahmen, flog der Schwindel auf und sie erstatteten Anzeige.

Wendlingen: Brand in Abluftanlage
Ein Brand in der Abluftanlage einer Firma in der Behrstraße hat am Donnerstagmorgen, kurz nach sechs Uhr, die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei auf den Plan gerufen. Den ersten Ermittlungen zufolge hatte ein in der Anlage verbauter Motor einen Schmorbrand ausgelöst. Dabei entstanden offenbar Funken, die einen unter der Abluftanlage befindlichen Sack in Brand setzten. Die Feuerwehr, die mit vier Fahrzeugen und 22 Feuerwehrleuten anrückte, löschte die Flammen. Verletzt wurde niemand. Der Rettungsdienst war vorsorglich mit zwei Fahrzeugen und fünf Einsatzkräften vor Ort. Nach ersten Schätzungen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 1.500 Euro.

Leinfelden-Echterdingen: Von der Fahrbahn abgekommen
Ein Unfallverursacher musste am Donnerstagmorgen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden, nachdem er mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen ist. Der 19-Jährige befuhr gegen 6.50 Uhr mit einem Mercedes Sprinter die Max-Lang-Straße. Dabei kam er auf Höhe einer Baustelle aus bislang ungeklärter Ursache mit dem Wagen nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen abgestellten Bagger. Er erlitt Verletzungen noch unbekannten Ausmaßes. Der Sprinter musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro.

Esslingen: Hoher Sachschaden bei Verkehrsunfall
Sachschaden in Höhe von etwa 18.000 Euro ist bei einem Verkehrsunfall am Mittwochmittag auf der Champagnestraße entstanden. Ein 83-Jähriger befuhr gegen zwölf Uhr mit seinem Seat den linken der beiden Fahrspuren in Richtung Ostfildern. Kurz vor der Einmündung zur Deponie wollte er mit seinem Wagen auf die rechte Spur wechseln und prallte dabei gegen den dort fahrenden VW einer 57 Jahre alten Frau. Der Senior bog anschließend nach links zu der Deponie ab. Ein Mitarbeiter konnte den 83-Jährigen und seinen Wagen dort wenig später ausfindig machen. Beide Fahrzeuge waren fahrbereit geblieben. Das Polizeirevier Esslingen ermittelt unter anderem wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht.

Denkendorf und Lenningen: Suche nach Vermissten
Zu zwei Vermisstenfahndungen sind am Mittwoch Kräfte der Rettungsdienste nach Denkendorf und ins Lenninger Tal ausgerückt. Kurz vor 13 Uhr wurden zwei Jungs im Alter von drei und vier Jahren einer Dendenkorfer Kindergartengruppe als vermisst gemeldet. Die Gruppe befand sich auf einem Lagerplatz im Wald, als sich die Kinder unbemerkt entfernten. Im Anschluss wurde mit zahlreichen Streifenwagen und dem Polizeihubschrauber nach den Kleinen gefahndet. Glücklicherweise konnten die Kinder um 14 Uhr wohlbehalten im Limburgweg von der Mutter eines weiteren Kindergartenkinds angetroffen werden. Sie wurden im Anschluss von der Polizei nach Hause gefahren und ihren Eltern übergeben.
Am Nachmittag ging kurz nach 17 Uhr die Mitteilung ein, dass ein 25-Jähriger aus Lenningen vermisst wird. Der junge Mann ist aufgrund einer Krankheit auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen und könnte sich in einer hilflosen Lage befinden. Daraufhin machten sich zahlreiche Streifenwagen, sowie Mantrailerhunde des Rettungsdienstes auf die Suche nach der vermissten Person. Zudem beteiligte sich ein Polizeihubschrauber an der Fahndung nach dem 25-Jährigen. Dieser kehrte glücklicherweise von alleine und wohlbehalten gegen 22.30 Uhr nach Hause zurück.

Ostfildern-Nellingen: Motorradfahrer bei Sturz verletzt
Verletzungen bislang unbekannten Ausmaßes hat sich ein Motorradfahrer beim Sturz von seiner Maschine am Mittwochabend in Nellingen zugezogen. Der 58-Jährige verlor gegen 19.30 Uhr im Bereich Esslinger-/Berkheimer Straße auf nasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug. Daraufhin stürzte er zu Boden und sein Kraftrad rutschte noch gegen einen geparkten VW. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst zur medizinischen Versorgung in eine Klinik gebracht. An den Fahrzeugen war ein Schaden in Höhe von zirka 4.000 Euro entstanden.

Bissingen: Radler bei Kollision mit Lkw schwer verletzt
Schwere Verletzungen hat sich ein Radfahrer am Mittwochvormittag in der Ochsenwanger Steige zugezogen, als er von einem Lkw erfasst wurde. Ein 44-Jähriger war mit einem Tanklaster gegen 9.30 Uhr auf der K 1250 von Bissingen herkommend bergaufwärts in Richtung Ochsenwang unterwegs. Vermutlich aufgrund einer Unachtsamkeit kam es zur Kollision mit dem ebenfalls bergaufwärts fahrenden, 70 Jahre alten Rennrad-Lenker. Durch die Berührung mit dem Lkw wurde der Radler nach rechts in den Straßengraben abgeworfen. Hierbei zog sich der Senior so schwere Verletzungen zu, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden musste. An seinem Rennrad war geringer Sachschaden entstanden. Während der Unfallaufnahme und der Versorgung des Verletzten musste die Ochsenwanger Steige gesperrt werden.

Esslingen: Motorradfahrer gestürzt
Mit Verletzungen noch unbekannten Ausmaßes ist ein Motorradfahrer nach einem Sturz von seiner Maschine am späten Dienstagabend vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht worden. Der 37-Jährige wollte gegen 23.10 Uhr mit seiner Honda von einem Parkplatz in die Emil-Kessler-Straße einfahren. Dabei bemerkte er ein von links kommendes, vorfahrtsberechtigtes Fahrzeug und bremste auf der feuchten Straße. Der 37-Jährige stürzte in der Folge zu Boden. Zu einer Berührung mit dem Fahrzeug war es nicht gekommen. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro.

Filderstadt: Unfall mit hohem Sachschaden
Ein Schaden in Höhe von über 50.000 Euro ist bei einem Verkehrsunfall am Dienstagabend auf der B 27 entstanden. Ein 35-Jähriger befuhr gegen 19 Uhr mit einem BMW die Bundesstraße in Richtung Tübingen. Etwa 500 Meter vor der Anschlussstelle Plattenhardt verlor er aufgrund Aquaplanings die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte heftig gegen die Mittelleitplanke. Im Anschluss drehte sich der Wagen und blieb nach etwa 50 Metern stehen. An dem BMW dürfte wirtschaftlicher Totalschaden entstanden sein. Er musste abgeschleppt werden.

Köngen: Schlechten Scherz erlaubt
Einen schlechten Scherz haben sich zwei 14 Jahre alte Jungs am Dienstagnachmittag in Köngen erlaubt. Die beiden Jugendlichen waren kurz vor 16 Uhr im Kiesweg unterwegs und zielten zunächst mit Soft-Air-Waffen aufeinander. Kurz darauf zielten sie noch auf vorbeifahrende, jugendliche Radler in ihrem Alter. Ein aufmerksamer Passant bemerkte dies und meldete die vermeintliche Bedrohung der Polizei. Diese rückte sofort mit mehreren Streifenwagen aus und konnte kurze Zeit später die beiden 14-Jährigen antreffen. Die Soft-Air-Waffen wurden von den Beamten sichergestellt.

Schlaitdorf: Mutmaßlicher Rauschgiftdealer in Haft
Wegen des Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 23-Jährigen. Der einschlägig polizeibekannte Mann befindet sich zwischenzeitlich in Untersuchungshaft.
Am vergangenen Freitagabend, gegen 22.20 Uhr, wurden Beamte des Polizeireviers Nürtingen zu einer Auseinandersetzung in die Nürtinger Straße nach Schlaitdorf gerufen. Bis zum Eintreffen der Polizei waren die Beteiligten bereits geflüchtet, das mutmaßliche Opfer, der 23-Jährige, war bereits nach Hause gegangen. Bei den nachfolgenden Ermittlungen wurde der Mann zuhause aufgesucht. Dabei stellten die Polizeibeamten in der Wohnung des Mannes deutlichen Marihuanageruch fest. Daraufhin räumte der Beschuldigte ein, dass es bei einem avisierten Verkauf von Betäubungsmitteln mit den mutmaßlichen Kaufinteressenten zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen war in deren Verlauf die Angreifer flüchteten und er nach Hause ging. Im weiteren Verlauf fanden und beschlagnahmten die Beamten in der Wohnung mehrere verschreibungspflichtige Tabletten, mehr als 900 Gramm Marihuana sowie über hundert Euro mutmaßliches Dealergeld.
Der 23-jährige Deutsche wurde vorläufig festgenommen und am Samstag dem Haftrichter beim Amtsgericht Nürtingen vorgeführt. Dieser erließ den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

Esslingen: Fahrzeugteile gestohlen
Unbekannte haben sich im Laufe des verlängerten Wochenendes auf dem Gelände eines Autohauses in Sirnau an mehreren abgestellten Pkw zu schaffen gemacht. Zwischen Samstag, 13 Uhr, und Dienstag, sieben Uhr, schlugen die Diebe Scheiben an den vier Fahrzeugen der Marke BMW ein und beschädigten die vordere Stoßstange. Anschließend entwendeten sie Scheinwerfer, Heckleuchten und Lenkräder im Wert von mehreren zehntausend Euro. Auch der entstandene Sachschaden dürfte nochmals mit etwa der selben Summe zu Buche schlagen. Der Polizeiposten Berkheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

Weilheim/Teck: Müll in Brand gesetzt
Wegen des Verdachts der Sachbeschädigung durch Brandlegung ermittelt der Polizeiposten Weilheim gegen zwei Unbekannte, die in der Nacht zum Dienstag mehrere Gelbe Säcke in der Hegelstraße in Brand gesteckt haben sollen. Ein Anwohner bemerkte gegen 0.10 Uhr den brennenden Müll in einer Auffahrt und wählte den Notruf. Um ein Übergreifen der Flammen auf einen Baum zu verhindern, begann die alarmierte Streifenwagenbesatzung mit den Löscharbeiten, die anschließend von der Feuerwehr mit drei Fahrzeugen und 21 Feuerwehrleuten fortgesetzt wurden. Eine Fahndung nach zwei dunkel gekleideten jungen Männern, die noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte in Richtung Seniorenzentrum geflüchtet waren, verlief ohne Erfolg. Der Polizeiposten Weilheim ermittelt.

Kirchheim/Teck: Schadenträchtiger Auffahrunfall
Eine nach ersten Erkenntnissen Leichtverletzte und Sachschaden in Höhe von etwa 14.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalls am Dienstagvormittag auf der B297. Eine 18-Jährige befuhr kurz vor 9.30 Uhr mit ihrem Seat die Bundesstraße von Reudern kommend in Richtung Autobahn. Dabei kam es im Bereich des Segelfluggeländes zum Zusammenstoß mit dem verkehrsbedingt hinter einer Kuppe haltenden Renault eines 57-Jährigen. Dieser wurde durch den Aufprall noch auf den davorstehenden Opel eines 32 Jahre alten Mannes geschoben. Die Unfallverursacherin wurde vorsorglich zur weiteren Untersuchung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Sowohl der Seat als auch der Renault mussten abgeschleppt werden.

Esslingen: Von der Fahrbahn abgekommen
Möglicherweise unter Alkoholeinfluss hat ein 58-Jähriger am Montagnachmittag einen Verkehrsunfall auf der Zollbergstraße verursacht. Der Mann war kurz nach 16 Uhr mit seinem Renault auf der Zollbergstraße in Richtung Zollberg unterwegs. Dabei kam er im Bereich einer scharfen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen geparkten VW Golf. Der Unfallverursacher, der nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, wurde nach ersten Erkenntnissen leicht verletzt und vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Weil sich im Zuge der Unfallaufnahme Hinweise auf eine mögliche alkoholische Beeinflussung des 58-Jährigen ergeben hatten, musste er dort auch eine Blutprobe über sich ergehen. Sein Pkw wurde abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 7.000 Euro.

Köngen: Kleines Kind auf Karussell verletzt
Ein kleines Kind ist am Montagnachmittag auf einem Karussell beim Festplatz den ersten Ermittlungen zufolge leicht verletzt worden. Das ein Jahr alte Mädchen befand sich gegen 16.15 Uhr mit einem Angehörigen auf dem Karussell, als es offenbar plötzlich aufstand. Das Mädchen stürzte in der Folge und wurde trotz der sofortigen Betätigung eines Notschalters leicht von den Karussellwagons erfasst. Nach einer notärztlichen Erstversorgung vor Ort wurde die Einjährige vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

Unwetterbilanz des Polizeipräsidiums Reutlingen
Am Pfingstsonntag sind in der Zeit zwischen 07.00 Uhr und 20.00 Uhr mehrere Gewitterzellen über die Landkreise Reutlingen / Tübingen / Esslingen und den Zollernalbkreis mit regional zum Teil unwetterartigen Niederschlägen hinweggezogen. Es waren insgesamt etwa 40 witterungsbedingte Einsätze zu verzeichnen. Dabei handelte es sich überwiegend um umgestürzte Bäume und Bauzäune, überschwemmte Fahrbahnen, herausgedrückte Gullideckel und Geröll auf der Fahrbahn. Personen kamen nicht zu Schaden. In Metzingen schlug Zeugenangaben zufolge gegen 08.15 Uhr in der Pfleghofstraße ein Blitz in das Dach eines Mehrfamilienhauses ein. Aus dem Dach stieg anschließend schwarzer Rauch auf und die Bewohner verließen eigenständig das Gebäude. Die Feuerwehr legte Teile des Daches frei und löschte einen glimmenden Balken ab. Es entstand Sachschaden in Höhe von 8.000 Euro. In der Gutenberger- und in der Neuffener Steige wurde Geröll auf die Fahrbahn geschwemmt und musste von Streifenwagenbesatzungen entfernt werden. In Wernau krachte ein Baum auf ein geparktes Wohnmobil, wodurch Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro entstand. Auf einer Baustelle im Tübinger Technologiepark, wo derzeit mehrere Baukräne mit unterschiedlich hohen Auslegern aufgestellt sind, waren an einem oberen Kran das Seil und die daran befestigte Kette nicht hoch genug arretiert. Gegen 18.00 Uhr drehten sich die Kranausleger im starken Wind, wobei die Kette des oberen Krans mit dem Ausleger des tieferliegenden Krans kollidierte. Hierdurch fiel ein Metallhaken etwa 25 Meter in die Tiefe und beschädigte ein dort geparktes Fahrzeug, an dem ein Sachschaden von ca. 2.000 Euro entstand. Der Gefahrenbereich wurde abgesperrt bis ein Verantwortlicher die zu weit herunterhängende Kette entfernte. In Haigerloch liefen bereits am Morgen etliche Keller mit Wasser voll und mussten von der Feuerwehr ausgepumpt werden.

Esslingen: Unter Alkoholeinfluss Verkehrsunfall verursacht
Am Sonntagabend gegen 22.55 Uhr ist es auf der Entengrabenstraße in Esslingen zu einem Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden und zwei verletzten Personen gekommen. Eine 31-jährige Fahrzeugführerin eines BMW I3 befuhr die Entengrabenstraße in Fahrtrichtung Mülbergerstraße. Im Bereich einer langgezogenen Linkskurve kam der Pkw von der Fahrbahn ab und geriet nach rechts auf den Gehweg. Hier streifte der BMW mit der rechten Fahrzeugseite an einer Hauswand entlang und überfuhr ein dort befindliches Verkehrszeichen. Durch die Kollision erlitten die 31-Jährige sowie deren 36-jähriger Mitfahrer leichte Verletzungen. Der Mann wurde zur weiteren medizinischen Versorgung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten Alkoholgeruch in der Atemluft der BMW-Fahrerin fest. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bei der Frau ergab einen Wert von knapp unter zwei Promille. Der 31-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und ihr Führerschein beschlagnahmt. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt. Bei dem Unfall entstand an dem BMW, dem Gebäude und dem Verkehrszeichen ein Gesamtsachschaden in Höhe von schätzungsweise 36.000 Euro.

Neckartailfingen: Größere Schlägerei
In der Nacht zum Pfingstmontag ist es auf dem Heimat- und Kinderfest in Neckartailfingen zu einer größeren Schlägerei gekommen, zu der die Polizei mit mehreren Streifenwagenbesatzungen anfahren musste. Gegen 00.10 Uhr wurde mitgeteilt, dass es zu einer Auseinandersetzung zwischen ca. 30 Personen im Bereich des Festgeländes gekommen war. Beim Eintreffen der Polizei war die Auseinandersetzung noch im Gange. Nur durch den Einsatz von zahlreichen Beamten konnten die Personengruppen getrennt und die Lage beruhigt werden. Hierbei musste vereinzelt auch Pfefferspray eingesetzt werden. Bei der Abklärung vor Ort stellte sich heraus, dass zwei Personengruppen aneinandergeraten waren und schließlich auch die anwesenden Security-Mitarbeiter, beim Versuch die Streithähne zu trennen, angegangen wurden. Die beteiligten Personen im Alter zwischen 20 und 31 Jahren erhielten für die restliche Nacht einen Platzverweis für das Festgelände. Gegen 01.50 Uhr wurde der Polizei mitgeteilt, dass mehrere Personen des vorangegangenen Vorfalles trotz Platzverweis erneut auf das Festgelände zurückgekehrt seien. Vor Ort konnten die uneinsichtigen Personen angetroffen werden. Schließlich mussten insgesamt fünf Personen im Alter von 21 bis 23 Jahren in Gewahrsam genommen werden. Das Polizeirevier Nürtingen hat die Ermittlungen zum genauen Anlass und Hergang der Auseinandersetzung und den beteiligten Personen sowie deren Verletzungen aufgenommen.

Köngen: Betrunken Widerstand geleistet
Am späten Sonntagabend musste ein aggressiver Betrunkener im Rahmen des Pfingstmarktes in Gewahrsam genommen werden. Zuvor war der 20-Jährige bereits durch den Sicherheitsdienst aus einem Festzelt verwiesen worden. Dort hatte dieser bereits mehrere Gäste und anschließend auch den Sicherheitsdienst beleidigt. Polizeibeamte, welche sich in unmittelbarer Nähe befanden, wurden auf das Geschehen aufmerksam und unterzogen die Person einer Kontrolle. Hierbei wurde der Betrunkene erneut ausfällig, weshalb ihm ein Platzverweis ausgesprochen wurde. Da der aggressive 20-Jährige auch nach mehrmaliger Aufforderung dem Platzverweis nicht Folge leisten wollte, musste er in Gewahrsam genommen werden. Hierbei versuchte er mehrfach die Beamten zu verletzen, was jedoch nicht gelang. Den Rest der Nacht musste er anschließend in einer Gewahrsamseinrichtung verbringen.


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