8.2 C
Stuttgart
Freitag, 29. März , 2024

Lehrfahrten als Leerfahrten

Ausbildung der Triebfahrzeugführer auf den neuen Fahrzeugen...

Umstellung auf Sommerzeit: Wie fahren Bus und Bahn?

Zeitumstellung in der Nacht von Samstag auf...

Die Mobilität der Zukunft gestalten

Die Stadt Ostfildern will die Mobilitätswende voran...
StartLokalesOstfildernZwei neue Stationen für Pedelecs in der Stadt

Zwei neue Stationen für Pedelecs in der Stadt

LokalesOstfildernZwei neue Stationen für Pedelecs in der Stadt
  • Am Kreuzbrunnen und in Scharnhausen entstehen weitere Mobilitätsangebote
  • Voraussichtlich von Juni an können die Elektrofahrräder als Teil des Regio-Rad-Stuttgart-Netzes entliehen werden.

Ostfildern.| Ein zusätzliches Angebot wird schon bald die Möglichkeiten der Mobilität in Ostfildern erweitern. Voraussichtlich von Juni dieses Jahres an können sowohl an der Bushaltestelle Kreuzbrunnen im Scharnhauser Park als auch auf dem Rathausplatz in Scharnhausen Pedelecs entliehen werden. Der Gemeinderat stimmte in seiner Sitzung vergangene Woche bei neun Enthaltungen und einer Gegenstimme dafür, an beiden Standorten jeweils eine Regio-Rad-Stuttgart-Station zu errichten. Diese bieten je sechs Abstellplätze inklusive Ladevorrichtung und werden mit jeweils fünf Elektrofahrrädern ausgestattet. „Ich glaube, dass das Angebot auf große Nachfrage stoßen wird“, sagte Oberbürgermeister Christof Bolay.

Die beiden Standorte in Ostfildern werden dann Teil eines Netzes von rund 180 Stationen in der Region Stuttgart sein, an denen Zweiräder entliehen werden können. Der Suche nach geeigneten Stellen im Stadtgebiet – die in Abstimmung mit der DB Connect GmbH erfolgte – war im vergangenen Sommer ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vorausgegangen. Demnach sollte sich die Verwaltung im Rahmen des Programms „Zwei für eine“ um Fördermittel des Verbands Region Stuttgart bewerben. So werden die Kosten für Bereitstellung und Betrieb der beiden Stationen bis Ende 2026 zu 50 Prozent beziehungsweise mit einem Maximalbetrag von 50.000 Euro gefördert.

Die Stadt trägt die verbleibenden laufenden Kosten von jährlich etwa 9.000 Euro und kommt darüber hinaus für die vorab notwendigen baulichen Maßnahmen in Höhe von rund 20.000 Euro auf.


Weitere Artikel

Beliebte Artikel