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StartSportTVB verlängert mit Führungsquartett

TVB verlängert mit Führungsquartett

SportTVB verlängert mit Führungsquartett

Stuttgart/Bittenfeld.| Der TVB hat die Verträge mit Adam Lönn, Patrick Zieker und Samuel Röthlisberger für zwei weitere Spielzeiten, bis Sommer 2023, verlängert. Kreisläufer Zarko Peshevski bleibt den Stuttgartern bis 2022 erhalten.

Adam Lönn steht seit 2019 beim Handball-Bundesligisten unter Vertrag. Sowohl im Angriff als auch in der Abwehr ist der Halblinke für den TVB zu einer festen Größe herangewachsen. Der 29-Jährige hat bisher 133 Tore in 38 Spielen erzielt. Der 1,96 m große Schwede erhält beim TVB einen Zweijahresvertrag bis Juni 2023.

Auch Patrick Zieker wird den Wild Boys zwei weitere Jahre, bis 2023, erhalten bleiben. Der gebürtige Ludwigsburger kehrte 2019, nach sieben Jahren in Lemgo, zurück in seine Heimat. Der 27-jährige Linksaußen war in der vergangenen Spielzeit mit 144 Bundesligatoren Toptorschütze bei den Stuttgartern.

Samuel Röthlisberger gehört mit seinen 24 Jahren bereits zu den dienstältesten Spielern im blau-weißen Trikot. Seit 2017 spielt der 1,98 m große Kreisläufer in Stuttgart und ist nicht nur beim TVB, sondern auch in der Schweizer Nationalmannschaft zum Abwehrchef gereift. Wie Zieker und Lönn, erhält auch Röthlisberger einen Vertrag bis Sommer 2023.

Für ein weiteres Jahr hat Kreisläufer Zarko Peshevski beim TVB Stuttgart unterschrieben. Der nordmazedonische Nationalspieler, welcher hauptsächlich im Angriff zum Einsatz kommt, geht für die Wild Boys bis mindestens 2022 auf Torejagd.

„Wir freuen uns über die Vertragsverlängerungen von Adam, Patrick, Samu und Zarko. Sie sind allesamt sehr wichtige Bestandteile unserer Entwicklung der letzten eineinhalb Jahre. Gemeinsam wollen wir diesen Weg erfolgreich fortsetzen.

Die Planungen für die Zukunft gestalten sich unter den aktuellen Rahmenbedingungen äußerst schwierig, vor allem deshalb sind wir sehr froh, dass wir durch die Unterstützung unserer Partner und Sponsoren, nun beginnen konnten das Team für die Saison 2021/2022 zusammenzustellen. Neben der Kontinuität im Kader, steht natürlich vor allem das finanzielle Überleben dabei im Mittelpunkt“, so Jürgen Schweikardt.


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