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Polizei-Bericht Stuttgart | Woche 14

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Quelle: ots

Stuttgart-Stammheim: Mutmaßlicher Brandstifter festgenommen
Polizeibeamte haben am Samstagmorgen (04.04.2020) an der Solitudeallee einen 18 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, eine Gartenhütte angezündet zu haben. Ein 52-jähriger Zeuge, der sich gegen 07.20 Uhr in der Münchinger Straße aufhielt, hörte einen lauten Knall und wurde auf die qualmende Gartenhütte aufmerksam. Nachdem er eine männliche Person flüchten sah, verständigte er die Polizei. Im Rahmen der Fahndung konnte der Tatverdächtige festgenommen werden. Da er offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmittel stand, wurde er in ein Krankenhaus gebracht. An der ausgebrannten Gartenhütte entstand ein Schaden von zirka 10.000 Euro. Die Ermittlungen dauern an.

Stuttgart-Bad Cannstatt: Fehler beim Abbiegen – ein schwer Verletzter
Ein schwer Verletzter sowie zirka 25.000 Euro Sachschaden sind die Folgen eines Verkehrsunfalls, der sich am Samstagabend (04.04.2020) ereignet hat. Ein 37 Jahre alter BMW-Fahrer fuhr gegen 19.30 Uhr auf der Schmidener Straße in stadtauswärtige Richtung. Auf Höhe der Ziegelbrennerstraße wollte er nach links abbiegen und übersah offenbar den entgegenkommenden Smart eines 39-Jährigen. Der Smart-Fahrer wurde nach notärztlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Stuttgart-West: Frontalzusammenstoß – zwei Verletzte
Eine schwer und eine leicht Verletzte sowie ein Schaden von zirka 40.000 Euro sind die Folgen eines Verkehrsunfalls, der sich am Samstagnachmittag (04.04.2020) gegen 15.20 Uhr auf der Bergheimer Steige ereignet hat. Ein 30-jähriger Lenker eines BMW 3er-Modells, der die Bergheimer Steige in Aufwärtsrichtung befuhr, kam nach bisherigen Erkenntnissen in Folge Unachtsamkeit in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß er frontal mit einem Nissan Micra einer in Richtung Stuttgart-Bergheim fahrenden 74-jährigen Frau zusammen, der sich nach dem Zusammenprall noch drehte und gegen die Leitplanke prallte. Da das Verletzungsbild der 74-Jährigen zunächst unklar war, wurde sie vorsichtshalber von Kräften der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug gerettet. Sie wurde ebenso wie die 23-jährige Beifahrerin im BMW von Rettungskräften versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Beide Autos waren stark beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Die Bergheimer Steige war während der Unfallaufnahme bis gegen 17.30 Uhr in beiden Richtungen gesperrt.

Stuttgart-Sommerrain: Einbruch in Gaststätte – Tatverdächtiger ermittelt
Ein Anwohner meldete am frühen Samstagmorgen (04.04.2020) gegen 00.45 Uhr einen Alarm an einer Gaststätte in der Sommerrainstraße. Die eingetroffenen Beamten stellten sogleich eine eingeschlagene Fensterscheibe fest, zudem fehlte die Registrierkasse aus dem Gastraum. Eine sofort eingeleitete Großfahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, verlief zunächst erfolglos. Ermittlungen am Tatort brachten die Beamten jedoch auf die Spur eines polizeibekannten 17-Jährigen, der in der Nähe des Tatorts wohnhaft ist. Der mutmaßliche Einbrecher wurde noch in der Nacht zu Hause angetroffen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dort belassen.

Berlin/Stuttgart: Industrieunternehmen erpresst – Tatverdächtiger festgenommen
Polizeibeamte haben am Freitag (03.04.2020) einen 30 Jahre alten Mann sowie seinen 59 Jahre alten möglichen Komplizen festgenommen, beide stehen im Verdacht, ein deutsches Industrieunternehmen erpresst zu haben. Das Unternehmen erstattete bereits im Dezember des vergangenen Jahres Anzeige bei der Polizei. Dort war eine anonyme Nachricht, verbunden mit einer hohen Geldforderung, eingegangen. Die Beschädigung eines Mietwagens mit selbstgebauter Pyrotechnik in der Nacht zum Montag (09.03.2020) in Berlin Treptow-Köpenick steht offenbar im Zusammenhang mit der Erpressung. Der 30-Jährige steht zudem im Verdacht, damit gedroht zu haben, Quecksilber in Fahrzeugen des Unternehmens zu platzieren. Intensive und umfangreiche Ermittlungen führten auf die Spur der beiden Tatverdächtigen. Beamte einer Berliner Spezialeinheit nahmen die beiden Männer am Freitagmorgen im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg auf der Straße fest. Die Kriminalpolizei Stuttgart hat, unterstützt von Spezialisten des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg, eine aus rund 20 Beamtinnen und Beamten bestehende Ermittlungsgruppe eingerichtet und intensiv in enger Zusammenarbeit mit der Fachdienststelle für Erpressung des Landeskriminalamts Berlin über mehrere Monate ermittelt. Bei der Durchsuchung der Wohnung des 30-Jährigen beschlagnahmten die Ermittler umfangreiches Beweismaterial, das nun ausgewertet werden muss. Der 30-jährige polizeibekannte Deutsche, gegen den bereits ein Haftbefehl in dieser Sache besteht, wird am Samstag (04.04.2020) in Berlin einem Haftrichter vorgeführt. Sein mutmaßlicher Komplize wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen vorerst auf freien Fuß gesetzt.

Stuttgart-Hedelfingen: Autofahrer geflüchtet – Zeugen gesucht
Bei einem Verkehrsunfall mit einem Linienbus am Donnerstagabend (02.04.2020) ist eine 62 Jahre alte Frau schwer verletzt worden. Der Unfallverursacher flüchtete im Anschluss von der Unfallstelle. Der 29-jährige Busfahrer fuhr gegen 18.10 Uhr auf der Rohrackerstraße in Richtung Hedelfingen, als ein bislang noch unbekannter Autofahrer aus der Dürrbachstraße links in die Rohrackerstraße einbog. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, leitete der Busfahrer eine Gefahrenbremsung ein. Eine 62 Jahre alte Frau, die sich im Bus befand, stürzte dabei und verletzte sich schwer. Zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden Fahrzeugen kam es nicht. Der Autofahrer setzte seine Fahrt in Richtung Hedelfingen fort. Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Frau und brachte sie in ein Krankenhaus. Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

Stuttgart-Mitte: Mutmaßlicher Drogendealer nach Verfolgungsfahrt festgenommen
Polizeibeamte haben am Mittwochnachmittag (01.04.2020) einen 38 Jahre alten Mann nach einer Verfolgungsfahrt in der Straße Am Schlossgarten festgenommen, der im Verdacht steht, mit Rauschgift gehandelt zu haben. Eine Streifenbesatzung wollte gegen 16.10 Uhr den 38-jährigen Fahrer eines grauen Opels anhalten und ihn einer Verkehrskontrolle unterziehen. Der Tatverdächtige fuhr mit seinem Auto gerade auf der Cannstatter Straße in Richtung Stadtzentrum und beschleunigte offenbar beim Erkennen des Haltesignals, um vor den Beamten zu flüchten. In der Straße Am Schlossgarten versuchte der Fahrer des Opels dann, an einem Streifenwagen, der seinen Fluchtweg versperrte, vorbeizufahren, kam dabei von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Reifenwaschanlage. Da sein Auto nun nicht mehr fahrbereit war, setzte der Tatverdächtige seine Flucht zunächst zu Fuß fort. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Tatverdächtigen unweit der Unfallstelle festnehmen. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Gesamtschaden auf mehrere Tausend Euro. Bei der Durchsuchung des Tatverdächtigen sowie des Autos fanden die Beamten eine größere Menge Marihuana sowie mehrere Hundert Euro mutmaßliches Dealergeld. Auch stellte sich heraus, dass der 38-Jährige ohne gültige Fahrerlaubnis fuhr und die am Opel angebrachten Kennzeichen aufgrund eines Diebstahls zur Fahndung ausgeschrieben waren. Die Ermittlungen dauern an. Der 38 Jahre alte deutsche Tatverdächtige wird im Laufe des Donnerstags (02.04.2020) mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

A8 Stuttgart: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehrs
Vermutlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln hat ein 29-jähriger Autofahrer am Dienstagabend gegen 21:00 Uhr auf der A 8 zwischen der Anschlussstelle Stuttgart-Möhringen und dem Autobahnkreuz Stuttgart Polizeibeamte und ander Verkehrsteilnehmer gefährdet. Eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion hatte den Verkehr aufgrund eines auf der Fahrbahn liegenden Tierkadavers bis zum Stillstand abgebremst. Nachdem die Fahrzeuglebker auf der rechten und mittleren Spur angehalten hatten, scherte der 29-Jährige mit seinem Auto nach links aus und gab Gas. Ein Polizeibeamter, der sich auf dem linken Fahrstreifen befand, nusste sich durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Die Streifenbesatzung nahm sofort die Verfolgung des flüchtenden 29-Jährigen auf, überholte ihn und wollte ihn durch entsprechende Haltezeichen zum Anhalten bewegen. Er versuchte daraufhin, das Polizeifahrzeug durch mehrfachen Fahrstreifenwechsel zu überholen, konnte aber schließlich an der Autobahnausfahrt Leonberg-West gestoppt werden. Die Beamten veranlassten die Entnahme einer Blutprobe und beschlagnahmten seinen Führerschein. Der 29-Jährige wurde anschließend in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

Stuttgart-Ost: Wohnungsbrand
Vermutlich aufgrund einer überhitzten Wasserpfeife ist es am Mittwochmorgen (01.04.2020) zu einem Wohnungsbrand an der Drackensteinstraße gekommen. Die Bewohner bemerkten gegen 06.50 Uhr den Brand in einem Zimmer der Wohnung, alarmierten die Feuerwehr und brachten sich noch vor Eintreffen der Rettungskräfte in Sicherheit. Der Feuerwehr gelang es, den Brand schnell zu löschen. Die Bewohner blieben offenbar unverletzt. Teile der Wohnung sind nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden wird auf rund 30.000 Euro geschätzt.

Stuttgart-West: Papiermülltonnen angezündet – Zeugen gesucht
Unbekannte Täter haben am späten Dienstagnachmittag (31.03.2020) zwei Papiermülltonnen an der Forststraße sowie an der Senefelder Straße angezündet. Eine Zeugin bemerkte gegen 17.30 Uhr in einem Hinterhof an der Forststraße einen brennenden Papiercontainer. Nachdem es der Frau gelang, die Tonne von einer angrenzenden Hauswand wegzuziehen, alarmierte sie die Feuerwehr und Polizei. Die Feuerwehr löschte den Brand rasch. Es kam offenbar zu keinem Gebäudeschaden. Gegen 17.45 Uhr rückte die Feuerwehr erneut zu einem Papiertonnenbrand in einem Hinterhof an der Senefelder Straße aus. Ein Gebäudeschaden entstand auch hier nicht. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Stuttgart-Degerloch: Verkehrskontrollen
Beamte der Verkehrspolizei haben am Dienstag (31.03.2020) auf der Bundesstraße 27 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Die Beamten kontrollierten zwischen 08.30 Uhr und 12.45 Uhr den stadteinwärtigen Verkehr auf Höhe der Körschtalbrücke und stellten dabei insgesamt 258 Geschwindigkeitsverstöße fest, elf davon im Fahrverbotsbereich. Der schnellste Fahrzeuglenker war mit 165 km/h, statt den erlaubten 80 km/h, unterwegs.

Stuttgart-Bad Cannstatt: Auto contra Stadtbahn – Zeugen gesucht
Ein 75 Jahre alter Opel-Fahrer ist am Dienstag (31.03.2020) auf der Kreuzung Waiblinger Straße/Taubenheimstraße mit einer Stadtbahn der Linie U 13 zusammengestoßen. Der 75-Jährige fuhr gegen 16.40 Uhr mit seinem Opel Combo die Waiblinger Straße abwärts und wollte an der Taubenheimstraße nach links abbiegen. Dabei übersah er nach ersten Ermittlungen offenbar das Rotlicht der Ampel und stieß mit der Stadtbahn zusammen, die in gleicher Richtung unterwegs war. Verletzt wurde offenbar niemand, der Schaden kann bislang nicht beziffert werden. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 bei der Verkehrspolizei zu melden.

Stuttgart-Untertürkheim: Radfahrer gestürzt
Ein 20 Jahre alter Radfahrer ist am späten Montagnachmittag (30.03.2020) gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Der Mann fuhr gegen 17.25 Uhr in Begleitung seines Vaters und Bruders auf dem Gehweg der Fellbacher Straße in Fahrtrichtung Untertürkheim, als er aus noch unbekannten Gründen nach links vom Weg abkam, gegen einen Baumschutz prallte und sich dabei am Kopf verletzte. Bereits alarmierte Rettungskräfte kümmerten sich um den schwer verletzten Mann und brachten ihn in ein Krankenhaus, am Fahrrad entstand ein Sachschaden von etwa 100 Euro.

Stuttgart-Weilimdorf: Mutmaßlicher Rauschgifthändler vorläufig festgenommen
Polizeibeamte haben am Sonntagabend (29.03.2020) in einer Wohnung in Stuttgart-Weilimdorf neun Personen kontrolliert und einen mutmaßlichen Rauschgifthändler vorläufig festgenommen. Die Beamten waren gegen 19.30 Uhr wegen einer Ruhestörung aus der Wohnung alarmiert worden. Als die Wohnungstüre geöffnet wurde, bemerkten sie sofort starken Marihuanageruch aus der Wohnung. In der Wohnung hielten sich neun junge Männer im Alter zwischen 16 und 24 Jahren auf. Die Beamten fanden dort mehrere Kleinstmengen Marihuana, die sich jedoch keiner konkreten Person zuordnen ließen. Bei einem 17-Jährigen, der als Rauschgifthändler polizeibekannt ist, fanden die Beamten mehrere Tausend Euro Bargeld, welches möglicherweise aus Rauschgiftgeschäften stammt, und beschlagnahmten es. Der 17-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Alle neun Tatverdächtigen werden zudem wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz angezeigt, sie müssen mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.

Stuttgart-Bergheim: Pkw-Lenker bei Ausweichmanöver leicht verletzt, Verursacher flüchtig.
Am Sonntag (29.03.2020) gegen 19:00 Uhr befuhr ein 66-jähriger Lenker eines VW Tiguan die Solitudestraße in Fahrtrichtung Bergheimer Steige. Auf Höhe der Abzweigung Am Bergheimer Hof kam ihm aus Richtung Solitude ein vermutlich dunkler Audi entgegen, der aus bislang nicht bekannten Gründen teilweise auf die Gegenfahrbahn geraten war. Der Lenker des VW Tiguan versuchte, nach rechts auszuweichen. Hierbei prallte er gegen eine Mauer und einen davorstehenden Stromverteilerkasten. Durch die Beschädigung des Verteilerkastens kam es zu einem teilweisen Ausfall der Stromversorgung im Stadtteil Bergheim. Der Lenker des VW wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 25.000 Euro. Der Lenker des Audi flüchtete nach dem Unfall in Richtung Weilimdorf. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefon-Nummer +4971189904100 mit der Verkehrspolizei in Verbindung zu setzen.


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