11.3 C
Stuttgart
Dienstag, 16. April , 2024

Open-Air-Basar für Kindersachen

Das Anna Haag Mehrgenerationenhaus lädt ein zum...

Lehrfahrten als Leerfahrten

Ausbildung der Triebfahrzeugführer auf den neuen Fahrzeugen...

Umstellung auf Sommerzeit: Wie fahren Bus und Bahn?

Zeitumstellung in der Nacht von Samstag auf...
StartPolizeiPolizei-Report BöblingenPolizei-Bericht Kreis Böblingen | Woche 12

Polizei-Bericht Kreis Böblingen | Woche 12

PolizeiPolizei-Report BöblingenPolizei-Bericht Kreis Böblingen | Woche 12

Quelle: ots

Böblingen: Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen
Am Samstag gegen 16:00 Uhr befuhr ein 18-jähriger BMW Fahrer die Tübinger Straße von Böblingen kommend in Richtung Holzgerlingen. Auf Grund von nicht angepasster Geschwindigkeit und bei starkem Schneefall geriet der BMW nach einer Linkskurve ins Schleudern und stieß mit einem entgegenkommenden 47-jährigen Fahrer eines VW Touran zum Teil frontal zusammen. Durch den Zusammenstoß wurde der 30-jährige Beifahrer im BMW im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Durch den Zusammenstoß wurde der Beifahrer des BMW schwer verletzt und der Fahrer des VW Touran leicht verletzt. Beide kamen mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus. Der Fahrer des BMW blieb unverletzt. Während der Unfallaufnahme konnten Hinweise erlangt werden, dass der Fahrer des BMW unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Er musste sich daher einer Blutentnahme unterziehen. Beide Fahrzeuge waren durch den Unfall nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf schätzungsweise 14.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Tübinger Straße vollgesperrt. Insgesamt befanden sich vier Streifenbesatzungen des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, zwei Rettungswagen sowie drei Fahrzeuge und 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz.

Böblingen: Täterfestnahme nach Einbruch in Ladengeschäft
Durch einen Hinweis einer aufmerksamen Anwohnerin konnten in der Nacht zum Samstag gegen 01:20 Uhr zwei Männer auf frischer Tat festgenommen werden, welche sich unberechtigt Zutritt zu einem Ladengeschäft in der Böblinger Bahnhofstraße verschafft hatten. Die beiden 34-Jährigen drückten zunächst die Glasschiebetüre des Geschäfts auf und entwendeten im Anschluss diverse Elektronikgeräte im Wert von mehreren Tausend Euro. Durch mehrere Streifen konnten die Täter noch im Objekt festgestellt und festgenommen werden. Der entstandene Sachschaden an der Schiebetüre beläuft sich auf ungefähr 2.000 Euro.

Nach Tötungsdelikt in Holzgerlingen flüchtiger Tatverdächtiger in Italien festgenommen
Fahndungserfolg für die Sonderkommission “Bühlen” der Kriminalpolizeidirektion Böblingen. In enger Zusammenarbeit mit den Zielfahndern des Landeskriminalamts Baden-Württemberg , der Koordinierungsstelle Zielfahndung des Bundeskriminalamts sowie den Zielfahndern aus Frankreich, Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien, konnte der 30-jährige bosnische Tatverdächtige, der nach dem am Mittwochmorgen in Holzgerlingen entdeckten, dreifachen Tötungsdelikt auf der Flucht war, von einer Sondereinheit der italienischen Polizei in den Morgenstunden des 20.3.2020 lokalisiert und im Bereich der französisch-italienischen Grenze festgenommen werden. Vorausgegangen waren intensive Auswertungen digitaler Spuren, über die die Ermittler den Fluchtweg des Tatverdächtigen nachvollziehen konnten. Der 30-Jährige wird nun zeitnah den deutschen Ermittlungsbehörden überstellt werden.
Unterdessen liegen auch erste Ergebnisse der auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stuttgart durchgeführten Obduktion der Opfer vor. Alle drei Getöteten weisen demnach mehrere Verletzungen auf, die todesursächlich waren.

Leonberg-Eltingen: gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr – Polizeipilot geblendet
Ein 41 Jahre alter Mann aus Leonberg wird sich wegen gefährliches Eingriffs in den Luftverkehr verantworten müssen, nachdem er am Donnerstag gegen 22.00 Uhr den Piloten eines im Einsatz befindlichen Polizeihubschraubers mit einem Laser geblendet haben soll. Die Besatzung des Hubschraubers führte über Leonberg Fahndungsmaßnahmen nach einer vermissten Person durch, als Pilot und Co-Pilot plötzlich einen grünen Laserstrahl wahrnahmen, der das Cockpit traf und durch den der Pilot auch geblendet wurde. Die sich anschließenden Ermittlungen führten die Beamten des Polizeireviers Leonberg zu einer Wohnung in einem Hochhaus im Stadtteil Eltingen. Dort konnten die Polizisten den 41-jährigen Tatverdächtigen feststellen. Zur Durchführung der polizeilich notwendigen Maßnahmen wurde der Mann auf das Polizeirevier Leonberg gebracht und anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt.

Böblingen: 29-Jähriger in Gewahrsam genommen
Ein deutlich alkoholisierter 29-jähriger Mann löste am Donnerstagnachmittag in Böblingen einen Polizeieinsatz aus. Gegen 17:05 Uhr war eine Autofahrerin auf der Schönaicher Straße unterwegs und traf dort auf den Mann. Dieser sei schwankend auf die Straße gelaufen und hatte mehrere Fahrzeuge durch Gesten angehalten. Als sich die Frau auf Höhe des Mannes befand, soll er mit der Faust gegen die Windschutzscheibe ihres Wagens geschlagen haben. Im Anschluss daran sei er weitergelaufen und schlug erneut gegen die Windschutzscheibe eines geparkten Pkw. An den beiden Fahrzeugen entstand jedoch kein Sachschaden. Hinzugezogene Polizeibeamte trafen den Querulanten schließlich auf Höhe der Brunnenstraße an. Da der 29-Jährige sich aufgrund seiner Alkoholisierung kaum auf den Beinen halten konnte, wurde er zunächst in Gewahrsam genommen und nach einer ärztlichen Untersuchung, die im Krankenhaus stattgefunden hat, zum Polizeirevier Böblingen gebracht. Nachdem ein Angehöriger erreicht werden konnte, wurde der 29-Jährige gegen 20:00 Uhr in die Obhut des Familienmitglieds übergeben.

Sindelfingen-Maichingen: Papierpresse in Brand geraten
Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts, fing am Mittwoch gegen 16:35 Uhr eine Papierpresse in einer Druckerei an zu brennen. Im Zuge dessen wurde die Feuerwehr Sindelfingen alarmiert, die mit drei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften in die Gutenbergstraße in Sindelfingen-Maichingen ausrückten. Die Feuerwehr konnte den Brand zügig löschen und nach durchgeführten Belüftungsmaßnahmen die Örtlichkeit wieder verlassen. Die Höhe des Sachschadens steht derzeit noch nicht fest. Personen kamen nicht zu Schaden.

Holzgerlingen: Mutmaßliches Tötungsdelikt
In Holzgerlingen kam es vermutlich zu einem Tötungsdelikt in einem Drei-Parteien-Haus in der Bühlenstraße. Vor Ort wurden die Leichen von zwei männlichen und einer weiblichen Person aufgefunden, die augenscheinlich Spuren von Gewalteinwirkung aufweisen. Zu den näheren Umständen kann noch keine Aussage getroffen werden. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen.
Folgemeldung vom 19.03.2020: Nachdem am Mittwoch gegen 09:50 Uhr in einem Wohnhaus in der Bühlenstraße in Holzgerlingen die Leichen von zwei Männern und einer Frau aufgefunden wurden laufen die polizeilichen Ermittlungen derzeit auf Hochtouren. Bei der Kriminalpolizeidirektion Böblingen wurde die über 40-köpfige Sonderkommission “Bühlen” eingerichtet.
Gegen 09:00 Uhr hatte sich die Mutter einer 27-jährigen Frau bei der Polizei gemeldet, da ihre Tochter eine Verabredung für den Morgen nicht eingehalten hatte und auch nicht erreichbar war. Polizeibeamte trafen kurz darauf an deren Wohnort in der Bühlstraße ein. Nachdem auf Klingeln niemand öffnete, gingen die Polizisten zunächst von einer hilflosen Lage aus und alarmierten Feuerwehr und Rettungsdienst. In dem Drei-Parteien Haus fanden die Einsatzkräfte anschließend die Leichen der 27-Jährigen, ihres 33-jährigen Lebensgefährten und dessen 62-jährigen Vaters. Die Opfer, die alle in dem Haus gewohnt hatten, wiesen augenscheinlich Spuren massiver Gewalteinwirkung auf. Die Polizei hat sofort mit starken Kräften umfangreiche Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen eingeleitet. Kriminaltechniker setzen ihre Arbeit am Tatort auch am heutigen Donnerstag zusammen mit Spezialisten des Kriminaltechnischen Instituts des Landeskriminalamts Baden-Württemberg fort. Eine Obduktion der Opfer ist ebenfalls für heute anberaumt.
Den bisherigen Ermittlungen zufolge richtet sich ein Tatverdacht gegen einen 30-jährigen bosnischen Staatsangehörigen, der im Dachgeschoss des Hauses zur Untermiete gewohnt hatte und seither verschwunden ist.

Sindelfingen: Getränke im Wert von 2.000 Euro gestohlen
Zwischen Freitag 14.00 Uhr und Dienstag 12.00 Uhr suchten noch unbekannte Täter das evangelische Ferienwaldheim im Eichhölzer Täle in Sindelfingen heim. Die Unbekannten verschafften sich gewaltsam Zugang zu einem Lagerraum und stahlen 56 Getränkekisten sowie fünf Kartons mit Getränken im Gesamtwert von etwa 2.000 Euro. Die Diebe dürften zum Abtransport ein größeres Fahrzeug benutzt haben. Das Polizeirevier Sindelfingen, Tel. 07031/697-0, bittet Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, sich zu melden.

Aidlingen-Dachtel: Brand eines Carports
Ein an einem Wohngebäude in der Dachteler Bergstraße angebauter Carport geriet am Dienstagabend in Brand. Mehrere Anwohner hatten gegen 20:10 Uhr das Feuer bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr, die mit acht Fahrzeugen und rund 70 Wehrleuten aus Aidlingen, Gärtringen, Ehningen und Gechingen im Einsatz war, stand der Carport bereits im Vollbrand. Das Feuer hatte zu diesem Zeitpunkt bereits auf das Wohnhaus übergegriffen, wobei eine Gebäudeseite bis zum Dachstuhl in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der an dem Gebäude entstandene Sachschaden auf etwa 150.000 Euro. Das Wohnhaus ist vorübergehend nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Der Rettungsdienst war vorsorglich mit drei Fahrzeugen vor Ort. Vom Polizeirevier Sindelfingen waren drei Streifen im Einsatz. Ob ein unmittelbar vor dem Brandausbruch in dem Carport benutzter Holzkohle-Smoker als Brandursache in Betracht kommt, werden die weiteren Ermittlungen ergeben müssen.

Sindelfingen: zehnjährige Tretrollerfahrerin schwer verletzt
Schwere Verletzungen erlitt ein zehnjähriges Mädchen, das am Montag gegen 13.00 Uhr in der Eschenbrünnlestraße in Sindelfingen in einen Unfall verwickelt wurde. Das Kind wollte die Eschenbrünnlestraße im Bereich der Kreuzung mit der Tilsiter Straße überqueren. Dort befindet sich eine ampelgeregelte Fußgängerfurt. Mutmaßlich querte das Kind, das mit einem Tretroller unterwegs war, die Straße wenige Meter hinter der eingezeichneten Furt. Die Fußgängerampel zeigte zu diesem Zeitpunkt allerdings “grün”. Zeitgleich bog ein 20 Jahre alter Land Rover-Fahrer ebenfalls bei “grün” von der Tilsiter Straße nach rechts in die Eschenbrünlestraße ab. Für Verkehrsteilnehmer, die nach rechts abbiegen, ist ein gelber Warnpfeil installiert, der sie auf die querenden Fußgänger aufmerksam machen soll. Mutmaßlich übersah der 20-Jährige jedoch die Warnung sowie das Mädchen. In der Folge kam es zu einem Zusammenstoß. Das Kind musste durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden blieb mit etwa 1.000 Euro gering.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711/6869-0, sucht Zeugen des Unfalls und bittet diese sich zu melden.

Rutesheim: 19-Jähriger liefert sich Rennen mit der Polizei
Am frühen Sonntagmorgen lieferte sich ein 19-jähriger VW-Lenker ein Rennen mit der Polizei, um so einer Verkehrskontrolle zu entkommen. Eine Streifenwagenbesatzung befand sich in der Flachter Straße in Rutesheim, als ihnen gegen 04.15 Uhr ein VW entgegenfuhr. Als der VW-Lenker den Streifenwagen erkannte, drehte er herum und setzte seine Fahrt auf der Kreisstraße 1017 in Richtung Weissach-Flacht fort. Trotz eingeschaltetem Blaulicht und Anhaltezeichen reagierte der VW-Fahrer nicht auf die Beamten, sondern bog im weiteren Verlauf von der K 1017 nach links auf einen Feldweg ab. Von dort aus fuhr er wieder zurück in Richtung Rutesheim. Im Rutesheimer Stadtgebiet beschleunigte der junge Fahrer teilweise auf über 100 km/h und überfuhr zwei rot zeigende Ampeln. In der Gebersheimer Straße flog plötzlich ein Rucksack aus dem Beifahrerfenster des PKW. Aufgrund der gefährlichen Fahrweise konnte die Streifenwagenbesatzung die Verfolgung nicht aufrecht erhalten und verlor den PKW schließlich aus den Augen. Anhand des Kennzeichens konnte jedoch die Halteranschrift ermittelt werden. Im Rucksack, den die Polizisten einsammelten, fanden sie Marihuana sowie Konsum- und Verpackungsmaterial. Der 19-Jährige konnte schließlich an der Halteranschrift angetroffen werden. Im Zuge der sich anschließenden Ermittlungen gab er zu, den VW gelenkt zu haben. Mutmaßlich stand er hierbei unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Der junge Mann musste sich deshalb einer Blutentnahme unterziehen. Sein Zimmer im elterlichen Wohnhaus wurde durchsucht. Hierbei entdeckten die Polizisten weiteres Marihuana. Die aufgefundenen Betäubungsmittel wurden beschlagnahmt. Der 19-Jährige wurde zum Polizeirevier Leonberg gebracht, wo die notwendigen polizeilichen Maßnahmen durchgeführt wurden. Sein Führerschein musste beschlagnahmt werden. Der junge Fahrer wird sich wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens, Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss, sowie Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten müssen.

Steinenbronn: heftiger Streit in einer Flüchtlingsunterkunft
Am Sonntag gegen 13.00 Uhr rückten mehrere Streifenwagenbesatzungen zu einer Flüchtlingsunterkunft in die Stuttgarter Straße in Steinenbronn aus, da eine Bedrohungssituation über Notruf gemeldet worden war. Als die Streifenwagenbesatzungen vor Ort eintrafen, hatten sich die Tatverdächtigen bereits aus dem Staub gemacht. Mutmaßlich war ein zurückliegender Streit ursächlich für die neuerliche Auseinandersetzung gewesen. Es hatten sich am Sonntagmittag wohl etwa sechs Personen in der Unterkunft eingefunden. Diese trafen sich mit fünf Männern im Alter zwischen 19 und 27 Jahren in einem Gemeinschaftsraum. Im Zuge der dann beginnenden Auseinandersetzung schlug ein 19-jähriger Tatverdächtiger zunächst mit einer Machete auf den Tisch im Gemeinschaftsraum und bedrohte die fünf Männer damit. Anschließend verließen die sechs Personen die Unterkunft. Drei Tatverdächtige, der 19-Jährige sowie ein 21- und ein 22-Jähriger, konnten im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen in einem Linienbus festgestellt werden. Der Bus wurde angehalten und die drei Männer vorläufig festgenommen. Der 19-Jährige hatte die Machete noch bei sich. Diese wurde beschlagnahmt. Die drei Männer wurden anschließend zum Polizeirevier Böblingen gebracht. Im weiteren Verlauf wurden alle drei Tatverdächtigen, nach Durchführung der notwendigen polizeilichen Maßnahmen, auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.

Sindelfingen-Maichingen: Wohnungseinbruch
Zwischen Freitag 15.00 Uhr und Sonntag 16.00 Uhr brach ein noch unbekannter Täter in eine Erdgeschosswohnung in der Johann-Widmann-Straße in Maichingen ein. Der Unbekannte verschaffte sich, indem er die Terrassentür aufhebelte, Zutritt in die Wohnung. Der Täter durchsuchte anschließend das Schlafzimmer und stahl eine Spardose mit einem etwa dreistelligen Münzgeldbetrag. Der hinterlassene Sachschaden dürfte sich auf mehrere hundert Euro belaufen. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Maichingen, Tel. 07031/20405-0, in Verbindung zu setzen.

Böblingen: PKW zerkratzt
Einen Sachschaden von etwa 2.000 Euro hinterließ ein noch unbekannter Täter, die zwischen Freitag 19.00 Uhr und Samstag 13.00 Uhr in der Zeppelinstraße in Böblingen eine Sachbeschädigung verübte. Der Unbekannte zerkratzte die gesamte Beifahrerseite eines geparkten BMW. Das Polizeirevier Böblingen, Tel. 07031/13-2500, bittet um Hinweise.


 

Weitere Artikel

Beliebte Artikel