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Freitag, 29. März , 2024

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StartSportDie Erfolgsserie des MTV Stuttgart geht weiter

Die Erfolgsserie des MTV Stuttgart geht weiter

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Stuttgart.| Die Turnerinnen des MTV Stuttgart konnten zum Auftakt der neuen Bundesliga Saison nahtlos an die letztjährige Saison anknüpfen. Mit einem Auftaktsieg im hessischen Dillenburg hielten sich die Stuttgarterinnen schadlos und zeigten von Beginn an, dass es für die Konkurrenz schwierig werden wird, an ihnen vorbeizuziehen.

Und das ohne Vorzeigeturnerin Kim Bui, die sich einen hervorragenden fünften Platz beim renommierten America Cup in Greensboro erturnte. Dafür mit Bronzemedaillengewinnerin Elisabeth Seitz, die an drei Geräten an den Start ging und sich zu Jahresbeginn in guter Form präsentierte. Der Rekordmeister (200,20) sicherte sich die ersten Tabellenpunkte vor der TG Karlsruhe-Söllingen (193,40) und dem Überraschungsdritten SSV Ulm (188,60). Großen Anteil an dem Sieg hatte die 15-jährige Emelie Petz. Nach einer halbjährigen Verletzungspause stieg Petz wieder ins Wettkampfgeschehen ein und untermauerte mit einer starken Leistung an drei Geräten, dass mit ihr im WM-Jahr zu rechnen ist. Carina Kröll nutzte ihre Chance auf eine mögliche Nominierung für die Europameisterschaften im April in Polen und zeigte sich der Bundestrainerin ebenfalls an drei Geräten. Lisa-Katharina Hill unterstützte das MTV Team am Stufenbarren mit einer guten Vorstellung. Die Neuzugänge Catalina Santos-Moran Diaz, Amelie Pfeil und Meolie Jauch turnten ihr Bundesligadebüt, zeigten bei ihrem ersten Einsatz im MTV Trikot etwas Nerven. Dennoch war Trainerin Elena Dolgopolova mit dem Auftakt zufrieden: „Wir konnten heute Neues ausprobieren und testen. Es ist nicht alles rund gelaufen, aber wir sind zufrieden», sagte Elena Dolgopolova, die für das Schwebebalken Training und für die Choreografien zuständig ist.

Für das Team heißt es nun, bis zum nächsten Wettkampf Mitte Mai mehr Stabilität in die Übungen zu bringen. Zu viele Fehler am Stufenbarren und am Schwebebalken kosteten wichtige Punkte. Luft nach oben ist in jedem Fall noch gegeben.


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