Internet-User setzen immer mehr auf Sicherheit
Surfer zeigen mehr Sicherheitsbewusstsein und zeigen Straftaten eher bei der Polizei an
Wie schützt man sich am besten im Internet? Wie viele User erstatten Anzeige bei der Polizei, wenn sie Opfer werden? Gibt es Anwendungen, auf die Nutzer ganz verzichten? Diese und weitere Fragen stellten die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder, des Bundes und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei einer Online-Umfrage den Besucherinnen und Besuchern ihrer Webseiten.
Die beiden Partner wollten wissen, wie kompetent Bürgerinnen und Bürger mit den Gefahren des digitalen Alltags umgehen. Positives Ergebnis: 72,97 % der Opfer von Cybercrime setzen danach auf mehr Sicherheit im Internet. Auf höheren technischen Schutz achten 47,76 %.
Sicherheit bei der Nutzung des Internets und verschiedener Dienste spielt für die meisten Befragten eine sehr wichtige Rolle. Beim Online-Banking achten sogar 86,3 % auf die Sicherheit, bei Downloads 82,75 % und beim Surfen im Netz an sich sind es 82,25 %. Aber auch bei der Kommunikation (80,41 %) oder beim Einkaufen im Netz (79,13 %) wird Sicherheit nicht vernachlässigt. Ganz anders ist dies bei sozialen Netzwerken: Nur 35,14 % der Befragten halten Sicherheit dabei für wichtig. Am wenigsten achten die Befragten (26,91 %) auf die Sicherheit bei der Nutzung von vernetzten Heimgeräten.
Ein sehr hoher Stellenwert wird auch von aktuellen Antiviren-Programmen belegt. Der Verzicht auf bestimmte Tätigkeiten im Internet ist für manchen Umfrageteilnehmende ebenfalls eine Option. So nutzen 32,46 % grundsätzlich keine sozialen Netzwerke, 13,91 % verzichten auf Online-Banking und 6,28 % kaufen nicht im Internet ein.
So ist es nicht sehr verwunderlich, dass immer mehr User sich nirgends mehr gerne anmelden und dabei ihre persönlichen Daten offen legen. Das wird immer häufiger von Anbietern von Online-Spielen und Online-Casinos zur Kenntnis genommen. Bei online bei Sunmaker verzichtet man auf eine Anmeldung und bietet dem Spieler an, Merkur Spiele ohne Anmeldung zu spielen. Das honorieren die vielen Online-Gamer, die ihre persönlichen Daten nicht angeben möchten. Gleichzeitig kann man bei diversen Spielen umfangreiche Boni erhalten, die den Spaß beim Spielen noch zusätzlich anregen.
Als Fazit kann man sehen, dass sich die immer mehr um sich greifende Problematik im Internet dazu positiv erwiesen hat, ein Umdenken bei den Nutzern in die Wege zu leiten. Das Sicherheitsdenken ist merklich weiter verbreitet und stärker geworden. Internet-Betrüger müssen sich immer wieder noch raffiniertere Tricks ausdenken, wollen sie dem User schaden. Dem gegenüber stehen immer besser werdende Schutzsoftwares, die Schlimmeres verhüten helfen.