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Preisspiegel Wohnungseigentum 2023 und Preisentwicklung seit 2017

LokalesWinnendenPreisspiegel Wohnungseigentum 2023 und Preisentwicklung seit 2017

1. Preisspiegel Wohnungseigentum 2023

Der Gemeinsame Gutachterausschuss Berglen, Leutenbach, Schwaikheim, Winnenden hat am 15. April 2024 den Preisspiegel für Wohnungseigentum 2023 beschlossen und diesen auf der Homepage der Stadt Winnenden veröffentlicht.

Die Quadratmeterpreise beziehen sich dabei auf Wohnungen im gesamten Stadtgebiet von Winnenden (inkl. Stadtteile), aufgeteilt in verschiedene Baujahresgruppen, bezogen auf unterschiedliche Wohnungsgrößen (Wohnfläche). In Bereichen, in denen weniger als drei Kaufverträge im untersuchten Zeitraum vorlagen, wurde keine Angaben gemacht.

Erwartungsgemäß wurden bei den Neubauwohnungen (Erstverkäufe) mit im Mittel 5.265 Euro pro Quadratmeter die höchsten und bei den Hochhäusern in Schelmenholz mit 2.320 Euro pro Quadratmeter die niedrigsten Preise bezahlt.

2. Entwicklung Quadratmeter-Preise von Wohnungseigentum 2017 – 2023

Weiterhin wurde die Entwicklung der Preise für Wohnungseigentum im Zeitraum 2017 – 2023 untersucht und ebenfalls auf der Homepage veröffentlicht.

In einem Säulendiagramm werden die Jahresmittelwerte der gezahlten Kaufpreise in Euro pro Quadratmeter der verschiedenen Baujahresgruppen nebeneinander dargestellt (farbliche Darstellung). In allen Gruppen ist dabei der starke Preisanstieg von 2018 bis 2022 erkennbar. Es liegen keine Auswertungen/Daten aus den Jahren 2019 und 2020 vor.

Seitdem im Juli 2022 die Europäische Zentralbank die Zinswende vollzogen hat und die Leitzinsen immer weiter angehoben wurden, sind auch die Zinsen für Wohnbaukredite deutlich gestiegen. Aufgrund dieser deutlich verschlechterten Finanzierungskonditionen sowie auch der stark gestiegenen Inflationsrate, wird seit dem III. Quartal 2022 eine negative Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt beobachtet. Nach den Auswertungen aus der Kaufpreissammlung liegt der Preisrückgang bei circa 8 Prozent für Wohnungen in Neubauten und bis zu 22 Prozent bei Wohnungen in älteren Gebäuden (ab 1969).


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