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Nachträgliche Verleihung der Waiblinger Engagementplakette

LokalesWaiblingenNachträgliche Verleihung der Waiblinger Engagementplakette

Waiblingen.| Zur Verleihung der Engagementplakette Anfang Dezember 2022 waren zu Ehrende verhindert. Der Stadt Waiblingen und dem Arbeitskreis Waiblingen ENGAGIERT ist es jedoch ein Anliegen, das herausragende Engagement angemessen zu würdigen. Dies betonte auch Erster Bürgermeister Ian Schölzel bei der Feier am Donnerstagabend, 16. Februar 2022, im Kleinen Kasten, bei der diesen Personen nachträglich die Waiblinger Engagementplakette verliehen wurde.

Geehrt wurden:

Zu Ehrende: Gudrun Schwab
Vorgeschlagen von: Tafel Waiblingen
Frau Schwab zählt zum Urgestein der Tafel Waiblingen. Schon bei der Planung aktiv, war sie seit der der Eröffnung des ersten Tafelladens im Milchhäusle in der Schmidener Straße immer aktiv dabei. Ob bei der Organisation des Ladenbetriebs oder beim Sortieren und neu Verpacken des Gemüses, jede Woche einen Tag verbringt Frau Schwab bis heute einen Tag pro Woche in der Tafel Waiblingen e.V., damit bedürftige zu essen haben.

Zu Ehrende: Gertrud Apfel
Vorgeschlagen von: VfL Waiblingen
Frau Apfel ist seit über 30 Jahren ununterbrochen für die Abteilung Turnen und für den Hauptverein des VfL Waiblingen in unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlich engagiert. Sie leitet mehrere Sportgruppen für Frauen und Seniorinnen und sind seit 2007 zugleich stellvertretende Abteilungsleiterin. Sie ist mit Rat und Tat zu stelle, wo auch immer sie benötigt wird.

Zu Ehrender: Bernd Bischoff
Vorgeschlagen von: Freundeskreis der Christlichen Pfadfinder Waiblingen e.V.
Seit über 25 Jahren bei den Pfadfindern, hat Herr Bischoff sogar einen Pfadfinderstamm gegründet. Heute ist er als Ausschussvorsitzender des Fördervereins für den Betrieb und die Finanzierung des kompletten Dietrich-Bonhoeffer-Hauses und der Jugendkirche verantwortlich. Auch alles Handwerkliche und Organisatorische liegt in seiner Hand.

Zu Ehrende: Gisela und Helmut Frank
Vorgeschlagen von: FSV Waiblingen
Das Ehepaar Frank engagiert sich seit Jahren rund um das Vereinsgelände des FSV Waiblingen. Sie pflegen Hecken, Sträucher und Wege auf dem Gelände und halten alles sauber, bringen die Werbebanden an. Das gepflegte Aussehen des Vereinsgeländes ist ihr Verdienst.

Zu Ehrende: Barbara Illg
Vorschlagen von: Evangelischer Krankenpflegeverein e.V.
Seit fast 30 Jahren ist Frau Illg im Ausschuss des Evangelischen Krankenpflegevereins aktiv. Seither gestaltet und begleitet sie die Entwicklung des Vereins, die Gründung der Diakonie- und Sozialstation Waiblingen und auch die Gründung der Betreuungsgesellschaft des Seniorenzentrums in der Blumenstraße. Als Vorsitzende der Gesellschafterversammlung dieser Gesellschaft unterstützt Frau Illg die dortige persönlichkeits- und bedarfsorientierte Betreuung. Frau Illg engagiert sich, um die Nöte der Waiblinger Bürger zu lindern und bedarfsgerechte Hilfen bereitzustellen.

Zu Ehrender: Klaus-Dieter Jenne
Vorgeschlagen von: Städtisches Orchester Waiblingen
Seit nunmehr 50 Jahren Ist Klaus-Dieter Jenne ein aktives Mitglied im Städtischen Orchester, nicht nur musikalisch. Denn seit 25 Jahren engagiert er sich in verschiedenen Ämtern und Funktionen und ist seit dem vergangenen Jahr Erster Vorsitzender des Städtischen Orchesters.

Zu Ehrende: Adelheid Scheuber
Vorgeschlagen von: Evangelische Kirchengemeinde Waiblingen
Am 1. Advent 1997 wurde Frau Scheuber als Kirchengemeinderätin der Kirchengemeinde Korber Höhe eingesetzt worden und wirkt bis heute – teilweise auch als Vorsitzende – für die Kirchengemeinde auf der Korber Höhe.
Alle Aktivitäten rund um Johannes unter dem Kreuz Korber Höhe trägt ihre Handschrift. Frau Scheuber ist mit Kraft, Herz, Mut und Sinn in dieser ehrenamtlichen Aufgabe tätig und nicht aus dem Geschehen auf der Korber Höhe wegzudenken.

Zu Ehrende: Anke Schnabel
Vorgeschlagen von: Christusbund Waiblingen
Frau Schnabel ist seit etwa 25 Jahren im Christusbund Waiblingen aktiv. Ihre Hauptaufgabe ist der Mutter-Kind-Kreis, der wöchentlich stattfindet. Sie gestaltet hier einen kleinkindgerechten Vormittag für Kinder zwischen null und drei Jahren, sowie deren Mütter.
Des Weiteren besucht sie ältere Gemeindeglieder und Nachbarn. Frau Schnabel unterstützt diese beim Einkaufen oder nimmt sich auch einfach mal Zeit für sie und wendet sich ihnen zu.


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