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StartLokalesLudwigsburgIdeen für eigene Projekte der „Pop-Up Innenstadt“ gesucht

Ideen für eigene Projekte der „Pop-Up Innenstadt“ gesucht

LokalesLudwigsburgIdeen für eigene Projekte der „Pop-Up Innenstadt“ gesucht

Interessierte können sich am 1. Dezember im Café darüber austauschen

Ludwigsburg.| Wer schon immer mal die Innenstadt verändern wollte, hat dazu jetzt die Chance: Am Donnerstag, 1. Dezember 2022 sind alle Interessierten herzlich ins Café Bubbles an der Mathildenstraße 21 eingeladen. Bei einem Kaffee können von 16 bis 18 Uhr Fragen und Projektideen direkt persönlich besprochen und mit anderen ausgetauscht werden. Die Ansprechpartnerin der Stadt, Anna-Kathrin Schneider, ist dafür auch vorab per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 07141 910-3087 zu erreichen.

Gemeinsam die Innenstadt gestalten – darum geht es bei den Pop-Up-Aktionen in Ludwigsburg, wie auf dem Franck-Areal, am Karlsgarten oder Arsenalplatz. Daran können sich alle Interessierten nun wieder beteiligen, ihre Ideen und Bürgerprojekte einbringen – und zusammen mit dem Organisations-Team der Stadt kreativ werden.

Projektfonds mit 15.000 Euro

Die Stadt hat einen Projektfonds für die Pop-Up-Innenstadt eingerichtet, um das ehrenamtliche Engagement zu unterstützen: So haben Bürgerinnen und Bürger, Initiativen, Vereine und andere Akteure selbst die Möglichkeit, eigene Projekte als Pop-Up-Maßnahmen für die Innenstadt finanziell gefördert umzusetzen.

Insgesamt stehen bis Ende 2023 dafür 15.000 Euro zur Verfügung. Ein Projekt kann dabei mit maximal 5.000 Euro bezuschusst werden. Bei den Projekten soll es etwa darum gehen, wie öffentliche Plätze der Innenstadt anders gestaltet werden können – zum Beispiel mit Aktionen, mehr Grün oder Sitzgelegenheiten.

Hintergrund zur „Pop-Up Innenstadt“

Die Aktionen der „Pop-Up Innenstadt“ sollen dazu beitragen, die Mitte in Ludwigsburg wieder verstärkt zu beleben: Bürger, Vereine, Kunstschaffende, Schulen, Gastronomen und Einzelhändler sollen an verschiedenen Stellen und Plätzen bei Events teilnehmen oder eigene Angebote machen – wie auf dem Arsenalplatz oder Karlsplatz.

Das Projekt „Pop-Up-Innenstadt“ wird von der Nationalen Stadtentwicklungspolitik vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert. Mehr Informationen auf www.meinlb.de/pop-up/projektfonds


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