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StartLokalesFreibergMitgliederversammlung endet mit visionären Gedanken

Mitgliederversammlung endet mit visionären Gedanken

LokalesFreibergMitgliederversammlung endet mit visionären Gedanken

Freiberg a. N.| Am vergangenen Freitag, den 22.07.2022 lud der TuS Freiberg 1899 zur alljährlichen Mitgliederversammlung ins Prisma ein. Nach fast zwei Jahren Pause war es wieder an der Zeit für die Jahresberichte. Der für den TuS ungewohnte Ort der Versammlung konnte durch die großen Räume für eine entspannte Atmosphäre sorgen. Aufgrund der starken Hitze waren die Teilnehmerzahlen jedoch etwas verhaltener.

Durch den Ausfall der letzten Jahre mussten einige Inhalte, wie die Ehrungen, schon im Vorfeld gesondert behandelt werden. Eine besondere Erwähnung verdient an dieser Stelle unser aktueller Fußball Jugendtrainer, Giancarlo Marini. Wegen seines ehrenamtlichen Engagements, das sich sogar bis hin in die letzten Jahrzehnte verteilt, wurde auf Vorschlag des Vereins der Freiberger Dank ausgesprochen. Auch die Ernennung eines neuen Ehrenmitgliedes wurde an diesem Abend bekannt gegeben. Helmut Geiger war 16 Jahre lang Mitglied im Vorstand und davon 4 Jahre als 1. Vorsitzender.

Die Wahlen der Vorstandsmitglieder liefen reibungslos und fast einstimmig ab. Änderungen der Vereinsposten gab es keine, Eberhard Müller als 1. Vorsitzender, Waltraud Metzger als Schriftführerin, Christopher Herrmann als Jugendvorstand und Wolfgang Hertner haben ihre Wiederwahl gerne angenommen. Nur die Position des 2. Vorsitzenden konnte bislang nicht besetzt werden.

Der Rückgang der Mitgliederzahlen der Jahre 2020 und 2021 aufgrund der Pandemie, konnte Großteils wieder ausgeglichen werden. Der Verein und die Mitgliederzahlen nehmen wieder langsam Fahrt auf. Wie Herr Kegreiß an dieser Stelle erwähnte, ‘‘Der Verein TuS Freiberg ist ein intakter und stabiler Verein‘‘.

Zum Ende der Sitzung trat ein visionäres Denken auf. Die Planung und Gestaltung des Sport- und Freizeitzentrums sorgte für uneingeschränktes Interesse aller Anwesenden. Das Projekt steckt noch in der Planungs- und Entwicklungsphase, macht aber große Fortschritte. Eine große Herausforderung ist hierbei der Drahtseilakt zwischen Notwendigkeit und Finanzierungsgrenze. Eine besonders verantwortliche, nicht ganz einfache, aber auch sehr spannende Aufgabe. Einige der aktuellen Pläne wurden auf dem Beamer präsentiert und führten damit zu einer ersten Visualisierung. Dieser erste Einblick leitete eine anregende Fragerunde ein und sorgte unter dem Strich für genügend Gründe, mit Vorfreude und Motivation der Zukunft des Vereins entgegenzublicken.


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