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Polizei-Bericht Kreis Ludwigsburg | Woche 42

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Quelle: ots

L1115, Gem. Mundelsheim: Auffahrunfall fordert drei Verletzte und rund 33.000 Euro Sachschaden
Gegen 10:20 Uhr kam es auf der L 1115 zwischen Mundelsheim und Ottmarsheim zu einem Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden. Eine 26-Jährige Audi-Fahrerin fuhr aus Richtung der Anschlussstelle Mundelsheim in Richtung Ottmarsheim und übersah auf Höhe eines Parkplatzes einen verkehrsbedingt stehenden Renault Twingo. Die Fahrerin fuhr dem Renault von hinten auf und kam in der Folge in den Gegenverkehr ab. Dort touchierte sie einen entgegenkommenden Pkw Mitsubishi. Der Audi überschlug sich daraufhin und blieb schließlich auf dem Dach liegen. Die Audi-Fahrerin, die 74-jährige Beifahrerin des Renault und die 30-jährige Beifahrerin des Mitsubishi wurden jeweils leicht verletzt. Zwei davon wurden anschließend ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Alle drei Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbreit. An ihnen entstand Sachschaden in Höhe von rund 33.000 Euro. Neben zwei Streifenwägen der Polizei waren die freiwillige Feuerwehr Mundelsheim und der Rettungsdienst mit jeweils zwei Fahrzeugen im Einsatz.

Korntal-Münchingen: Katze verursacht Unfall mit hohem Sachschaden
Am Freitagmorgen, gegen 07:30 Uhr, befuhr der 27-jährige Fahrer eines VW die Lembergstraße in Richtung Ostheimer Weg. Aufgrund einer plötzlich die Straße querenden Katze, wich der VW-Fahrer nach rechts aus und prallte gegen einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Anhänger, wobei beide Fahrzeuge durch den Aufprall in den Grünstreifen geschoben wurden und geborgen werden mussten. Am PKW sowie am Anhänger entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 21.500 Euro. Die Katze blieb unversehrt und konnte ihren Spaziergang fortsetzen.

Ludwigsburg: Verkehrsteilnehmer unter Alkoholeinfluss verursacht Unfälle
Am späten Freitagabend, gegen 23:50 Uhr, wurde durch eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ludwigsburg auf der Holsteiner Straße ein auffällig fahrendes Fahrzeug festgestellt. Als dieses kontrolliert werden sollte, missachtete der Fahrer jedoch zunächst die Anhaltesignale. Das Fahrzeug konnte aber kurze Zeit später im Stadtteil Ludwigsburg-Oßweil festgestellt werden. Bei der Kontrolle konnte bei dem 30-jährigen Lenker des VW, der nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, zudem Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Es wurde festgestellt, dass er auf seiner Fahrt bereits Schäden an einer Gartenmauer, an einem Verkehrsschild und an einem geparkten PKW in Höhe von gesamt circa 8.500 Euro verursacht hatte. Er muss jetzt mit einer Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Unfallflucht und Fahren ohne Fahrerlaubnis rechnen.

BAB 81/Asperg: Auto rutscht von Anhänger
Eine leichtverletzte Person und Sachschaden von etwa 29.000 Euro sind die Bilanz eines Unfalls am Freitag gegen 8.15 Uhr auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Ludwigsburg-Süd und Ludwigsburg-Nord. Ein 44 Jahre alter VW-Lenker befuhr den mittleren Fahrstreifen in Richtung Heilbronn. Auf einem Anhänger hatte er einen weiteren PKW geladen. Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit verlor er die Kontrolle über das Gespann, der Anhänger begann zu schlingern und brach aus. In der Folge rutschte der PKW vom Anhänger und der 44-Jährige prallte gegen die Leitplanken auf der linken Fahrbahnseite. Die 41-Jährige Beifahrerin wurde hierbei leicht verletzt. Für die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten mussten der mittlere und der linke Fahrstreifen in Richtung Heilbronn kurzzeitig gesperrt werden.

Kirchheim am Neckar: Auffahrunfall mit nicht zugelassenem Auto
Am Donnerstag gegen 20:15 Uhr befuhr ein 20-Jähriger mit einem Fiat die Besigheimer Straße in Kirchheim am Neckar in Richtung Lauffen am Neckar. Auf der Höhe einer dortigen Pizzeria wollte er nach links in einen Parkplatz abbiegen und bremste verkehrsbedingt ab. Der 37-jährige Lenker eines BMW, der hinter dem Fiat-Lenker fuhr, erkannte dies zu spät und bremste mutmaßlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit zu spät ab. Er fuhr dem Vorausfahrenden auf. Der 20-Jährige wurde leicht verletzt vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von 14.000 Euro. Der BMW war weder zugelassen, noch konnte der Fahrer die Besitzverhältnisse erklären. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

Steinheim an der Murr: Jugendliche bei Sachbeschädigung ertappt
Zwei 14 Jahre alte Jungs werden sich wegen Sachbeschädigung verantworten müssen, nachdem sie am Donnerstag gegen 13.00 Uhr in der Murrer Straße in Steinheim an der Murr die Rücklehnen zweier Sitze in einem Linienbus beschädigten. Eine Lehne beschmierten sie mit Schriftzügen und Symbolen, die andere schlitzen sie mit einem Messer auf. Als sie vom Busfahrer bemerkt wurden, stiegen sie fluchtartig aus und setzten ihre Fahrt in einem anderen Bus fort. Der Busfahrer jedoch ließ sie nicht so leicht entkommen. Er stieg in seinen privaten PKW und nahm die Verfolgung auf. Mittlerweile verständigte Polizeibeamte konnten die Jugendlichen an der Bushaltestelle “Blattert” in Murr vorläufig festnehmen. Dabei stellten sie ein Messer und Graffiti-Utensilien in einem Rucksack der beiden sicher. Die Jugendlichen wurden hierauf zum Polizeiposten Steinheim an der Murr gebracht und dort von Erziehungsberechtigten abgeholt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro.

Ludwigsburg: 18-Jähriger beschädigt acht Fahrzeuge und legt sich mit Polizisten an
Mit einem aggressiven 18-Jährigen bekamen es Beamte des Polizeireviers Ludwigsburg und der Polizeihundeführerstaffel des Polizeipräsidiums Ludwigsburg am Donnerstagabend in der Schorndorfer Straße in Ludwigsburg zu tun. Nachdem ein Anwohner der Beethovenstraße gegen 23.30 Uhr beobachtet hatte, wie ein Mann gegen mehrere am Fahrbahnrand abgestellte Fahrzeuge schlug, alarmierte er die Polizei. Die Beamten fahndeten hierauf nach dem Täter und konnten ihn in der Schorndorfer Straße an einer Bushaltestelle antreffen. Der 18-Jährige hatte eine stark blutende Verletzung am Arm. Auf die Polizisten reagierte er sogleich aggressiv. Er brüllte umher, dass er sich nicht kontrollieren lassen werde. Der Mann ließ sich nicht beruhigen. Die Beamten legten ihm hierauf Handschließend an. Während des Einsatzes beleidigte der Mann die Polizisten auf das Übelste und spuckte nach ihnen, so dass ihm eine Spuckschutzhaube aufgesetzt werden musste. Aufgrund der vorhandenen Verletzung wurde ein Rettungswagen angerfordert. Der Rettungsdienst brachte den 18-Jährigen anschließend in ein Krankenhaus, wo er in der psychiatrischen Abteilung aufgenommen wurde. Ein Atemalkoholtest verlief positiv. Wie die weiteren Ermittlungen in der Beethovenstraße und der Schorndorfer Straße ergaben, hat der Tatverdächtige vermutlich insgesamt acht Fahrzeuge, vier VW, einen Skoda, einen Suzuki, einen Mazda und einen Fiat, beschädigt. Der entstandene Sachschaden steht derzeit noch nicht fest.

Ludwigsburg: Zwei Männer gehen aufeinander los
Im Zuge eines klärenden Gesprächs hatten sich am Donnerstag zwei Männer im Alter von 19 und 23 Jahren in der Bahnhofstraße in Ludwigsburg verabredet. Als die beiden gegen 11:40 Uhr vor dem Eingang eines Fitnessstudios aufeinandergetroffen sind, soll der 23-Jährige mit einem noch unbekannten Gegenstand auf den Rücken des jüngeren Mannes eingeschlagen haben. Im Anschluss gingen beide aufeinander los und malträtierten sich gegenseitig mit Schlägen sowie Fußtritten. Obendrein warf der 19-Jährige die Brille seines Kontrahenten von einer Überführung auf die darunter verlaufende Fahrbahn. Hierdurch ging die Brille zu Bruch und es entstand ein Sachschaden von etwa 200 Euro. Darüber hinaus erlitten beide Männer leichte Verletzungen. Ein Sicherheitsdienstmitarbeiter des Bahnhofs wurde auf die handgreifliche Auseinandersetzung aufmerksam. Er trennte die beiden Männer und alarmierte die Polizei. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich die Lage bereits beruhigt. Es wurden die Personendaten erhoben und die Streithähne nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen. Sie müssen nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen. Der 19-Jährige wird sich zudem noch wegen Sachbeschädigung verantworten müssen.

Marbach am Neckar: 23-Jährige schlägt Rettungssanitäter und beißt Polizeibeamten
Unter dem Eindruck einer psychischen Ausnahmesituation reagierte eine 23 Jahre alte Frau am Donnerstagabend im Linsenbergweg in Marbach am Neckar äußerst aggressiv auf Rettungskräfte und Polizeibeamte. Die Angehörigen des Rettungsdienstes waren gegen 20.15 Uhr alarmiert worden und behandelten die Frau gerade im Rettungswagen, als sie den 22 Jahre alten Sanitäter plötzlich schlug und auch nach ihm trat. Hinzugerufene Polizeibeamte versuchten dann gemeinsam mit dem Sanitäter die 23-Jährige auf der Transportliege zu halten, doch sie wehrte sich heftig. Sie trat und biss um sich. Einen 32-jährigen Polizisten biss sie hierbei in den Finger. Weitere starke Gegenwehr der 23-Jährigen führte dazu, dass die Beamten sie im Rettungswagen zu Boden bringen mussten, um ihr Handschließen anlegen zu können. Anschließend beruhigte sie sich etwas und konnte in ein Krankenhaus gefahren werden. Die Frau muss nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

Bietigheim-Bissingen: Fiat gegen Fahnenmast geprallt
In Bietigheim war am Mittwoch gegen 21:45 Uhr eine 34-jährige Fiat-Lenkerin auf der Stuttgarter Straße in Richtung Ludwigsburg unterwegs. Auf Höhe des Bahnhofs verlor die Autofahrerin in einer Linkskurve, vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit, auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug. In der Folge kam sie nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Fahnenmasten. Hierdurch entstand ein Gesamtschaden von etwa 7.000 Euro. Obendrein war der Fiat nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme stellten Polizeibeamte bei der 34-jährigen Frau Alkoholgeruch fest. Diesbezüglich musste sie sich nach einem Atemalkoholtest einer Blutentnahme unterziehen.

Ingersheim: Alkoholisiert Vorfahrt missachtet
Vermutlich weil eine 65-jährige Mercedes-Lenkerin die Vorfahrt eines 67-jährigen Citroen-Lenkers missachtete, ereignete sich am Mittwoch gegen 14:00 Uhr auf der Kreisstraße 1618 ein Verkehrsunfall. Zwischen Kleiningersheim und Großingersheim wollte die Mercedes-Lenkerin vom Einmündungsbereich eines Friedhofs nach links auf die K 1618 in Richtung Kleiningersheim einbiegen. Hierbei übersah sie mutmaßlich den von links kommenden Citroen-Lenker und stieß mit ihm zusammen. An den beiden Fahrzeugen entstand dadurch wirtschaftlicher Totalschaden in einer Gesamthöhe von etwa 16.000 Euro. Sie mussten beide abgeschleppt werden. Da hinzugezogene Polizeibeamte im Zuge der anschließenden Unfallaufnahme bei der 65-jährigen Frau Alkoholgeruch wahrnehmen konnten, musste sie sich einer Blutentnahme unterziehen und ihr Führersein wurde sichergestellt.

Markgröningen: Polizei und Stadtverwaltung führen gemeinsam Gaststättenkontrollen durch
Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz und die Stadtverwaltung Markgröningen führten am Dienstag zwischen 18.00 Uhr und 23.00 Uhr gemeinsam Gaststättenkontrollen durch. Insgesamt erfolgten fünf Kontrollen. Es wurden Gaststätten in der Grabenstraße, der Münchinger Straße, der Ostergasse, der Finstere Gasse und der Schreinergasse überprüft. Kein Betrieb war einwandfrei, so dass nun alle Wirte mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen rechnen müssen. In vier der fünf Gaststätten wurde gegen die Corona-Verordnung verstoßen. Dies betraf die derzeit notwendigen Kontaktformulare. In drei Fällen trugen Angestellte bzw. Betreiber keine oder eine nicht richtig platzierte Mund-Nase-Bedeckung. Bis auf eine Gaststätte hatten alle eine dauerhafte Kameraüberwachung des Gastraumes installiert, was einen Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz darstellt. Außerdem nutzten zwei Gastwirtschaften teilweise nicht geeichte Gläser. Darüber hinaus kamen weitere Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz und das Gaststättenrecht hinzu. Weitere Gaststättenkontrollen im Zuständigkeitsbereich des Polizeireviers Vaihingen an der Enz sind geplant.

BAB 81 Ditzingen: Polizei sucht unbekannten Pkw-Lenker
Am Mittwoch gegen 07:00 Uhr ereignete sich auf der BAB 81 zwischen dem Autobahndreieck Leonberg und der Anschlussstelle Stuttgart Feuerbach eine Verkehrsunfallflucht, zu der die Polizei nun nach Zeugen sowie einem noch unbekannten Autofahrer sucht. Der bislang unbekannte Pkw-Lenker soll in Richtung Heilbronn vom rechten Fahrstreifen der dreispurigen Durchgangsfahrbahn nach rechts auf den Verzögerungsstreifen der Anschlussstelle Stuttgart-Feuerbach, mutmaßlich ohne zu blinken gewechselt sein, um die Autobahn zu verlassen. Hierdurch musste ein nachfolgender 59-Jähriger seinen Sattelzug abbremsen und auf die mittlere Spur wechseln. Dort fuhr zu diesem Zeitpunkt ein 42-jähriger Mann, der ebenfalls am Steuer eines Sattelzuges saß und bis zum Stillstand aufgrund des Wechselvorgangs abbremsen musste. Ein nachfolgender ebenfalls 42-jähriger Sattelzuglenker konnte vermutlich nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr auf den Sattelzug des gleichaltrigen Fahrers auf. Ein dahinter fahrender 27 Jahre alter BMW-Lenker konnte ebenso nicht mehr frühzeitig bremsen und krachte in den Sattelzug. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Allerdings beläuft sich der Gesamtschaden auf rund 30.000 Euro. Infolge des Unfalls waren ein Sattelzug sowie der BMW nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Darüber hinaus befanden sich Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Gerlingen vor Ort. Im Zuge der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war der rechte Fahrstreifen bis etwa 09:00 Uhr gesperrt. Hierdurch bildete sich auf der BAB 81 ein Stau, der sich im weiteren Verlauf bis auf die BAB 8 zurückstaute. Der unbekannte Pkw-Lenker machte sich nach seinem Wechselmanöver aus dem Staub. Diesbezüglich sucht die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg, Tel. 0711 6869-0, nach Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben oder weitere sachdienliche Hinweise geben können.

Ludwigsburg: 30.000 Sachschaden und Vollsperrung
Mit einem Totalschaden in Höhe von etwa 30.000 Euro endete am Dienstag gegen 19.15 Uhr ein Verkehrsunfall in der Heimengasse in Ludwigsburg. Von der Beihinger Straße kommend, bog der 26-jährige Fahrer eines Toyota in die Heimengasse ab, verlor die Kontrolle über sein Auto und kam von der Fahrbahn ab. Er rutschte hinter den Grünstreifen 5 Meter tief die Böschung hinab, bis er zum Stillstand kam. Der 26-Jährige wurde leichtverletzt vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Während der Bergung des Fahrzeugs wurde die Heimengasse (K1666) für 20 Minuten in beide Richtungen gesperrt. Aufgrund der Endposition im Bereich der tiefen Böschung musste ein Kran angefordert werden. Die Höhe des entstandenen Flurschadens ist noch unbekannt.

Löchgau: Audi in Brand geraten
Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts geriet am Dienstag gegen 23:45 Uhr ein Audi in der Erligheimer Straße in Löchgau in Brand. Während der Fahrt wurde dem 68-jährigen Ford-Fahrer durch einen anderen Verkehrsteilnehmer signalisiert, dass an seinem Pkw eine Bremsscheibe glüht. Im Einfahrtsbereich einer Tankstelle hielt der 68-Jährige hierauf unverzüglich an und verließ den Wagen. Kurz darauf fing die Fahrzeugfront an zu brennen. Hinzugezogene Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Löchgau haben den Brand schließlich gelöscht. Der Fahrer blieb unverletzt. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.

Möglingen: Feuerwehreinsatz in der Hanfbachschule
Am Dienstagnachmittag kam es in der Hanfbachschule zu einem größeren Feuerwehreinsatz nachdem ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Die Freiwillige Feuerwehr Möglingen und die Feuerwehr Ludwigsburg rückten gegen 16.40 Uhr mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften aus. Etwa 25 Schülerinnen und Schüler mussten das Schulgebäude verlassen. Vor Ort konnte jedoch weder ein Feuer noch Rauch festgestellt werden. Mutmaßlich hatte eine noch unbekannte Täterin in der Damentoilette Deodorant in den Rauchmelder gesprüht, so dass dieser auslöste. Der Polizeiposten Asperg ermittelt nun wegen Missbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs-und Nothilfemitteln. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07141/1500170 bei der Polizei zu melden.

Kornwestheim: 55-Jähriger schlägt mit Schaufel auf Mercedes
Wegen eines geparkten Mercedes, der Bauarbeiten behinderte, kam es am Dienstag gegen 08:30 Uhr auf der Max-Planck-Straße in Kornwestheim zu einer Auseinandersetzung. Zunächst fielen gegenseitige Beleidigungen zwischen dem 38-jährigen Fahrer des Mercedes und einem 55-jährigen Arbeiter der Baustelle. Als der 38-Jährige davonfahren wollte, nahm der Arbeiter eine Schaufel in die Hand und schlug derart auf das davonfahrende Fahrzeug ein, dass Eindellungen am Dach entstanden. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar. Beide Beteiligten müssen nun mit einer Anzeige rechnen.

Ludwigsburg: Unfall in der Hindenburgstraße
Nach einem Unfall am Dienstag gegen 07.40 Uhr in der Hindenburgstraße in Ludwigsburg, musste ein 17 Jahre alter Radfahrer vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Jugendliche befuhr den Fuß- und Radweg parallel der Königsallee und wollte die Hindenburgstraße überqueren. Hierzu nutzte er fahrenderweise den Fußgängerüberweg. Eine 57 Jahre PKW-Lenkerin übersah den Radler vermutlich und kollidierte mit dem Hinterrad des Fahrrads, worauf der 17-Jährige, der keinen Helm trug, stürzte. Er erlitt leichte Verletzungen.

Ludwigsburg: Kollision zwischen Omnibus und Mercedes
Am Montagabend gegen 21:10 Uhr befuhr ein 57-jähriger Omnibusfahrer die Bahnhofsstraße in Richtung Friedrichsstraße in Ludwigsburg. Nach eigenen Angaben fuhr er an der Kreuzung zur Friedrichsstraße über die grüne Ampel ein und kollidierte mit einem dort fahrenden grauen Mercedes. Dabei entstand Sachschaden in Höhe von etwa 10.000 Euro. Der 20-jährige Mercedesfahrer, der von der Keplerstraße in die Bahnhofstraße nach links einbiegen wollte, erklärte gegenüber der Polizei, dass er an der roten Ampel angehalten habe und erst bei Grün losgefahren sein. Zeugen, die sachdienliche Hinwiese zur Unfallursache geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 07141 18- 5353 an das Polizeirevier Ludwigsburg zu wenden.

Bietigheim-Bissingen: Bargeld und Schmuck gestohlen
In einem Wohngebiet, dass sich im Bereich der Posener Straße in Bietigheim befindet, trieb ein noch unbekannter Einbrecher am Montag zwischen 18:00 Uhr und 21:00 Uhr sein Unwesen. Über ein zuvor aufgehebeltes Fenster gelangte der Unbekannte in die Räumlichkeiten eines Wohnhauses. Nachdem er anschließend mehrere Zimmer im Haus durchsucht hatte, machte er sich mit Bargeld sowie Schmuck im Wert einer vierstelligen Summe aus dem Staub. Darüber hinaus hinterließ er einen Sachschaden von rund 1.000 Euro. Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

Großbottwar: Autofahrer nach Überholmanöver von der Fahrbahn abgekommen – Polizei sucht Lenker eines weißen Pkw
Ein Sachschaden von rund 10.000 Euro ist das Ergebnis eines Unfalls, der sich am Sonntag gegen 17:50 Uhr auf der Kreisstraße 1676 zwischen Großbottwar und Winzerhausen ereignete. Nach bisherigen Erkenntnissen überholte in Richtung Winzerhausen ein 21-jähriger Opel-Lenker ein vorausfahrendes Fahrzeug. Kurz vor einer scharfen Kurve bemerkte der junge Mann einen noch unbekannten weißen Pkw, der ihm entgegenkam. Nachdem der 21-Jährige diesbezüglich auf seine Spur wieder eingeschert war, wurde er vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit, in einer Kurve wieder nach links auf die Gegenfahrbahn abgewiesen. Kurz vor dem entgegenkommenden Pkw gelang es dem Opel-Fahrer zwar noch gegenzusteuern, um somit einen Zusammenstoß mit dem Unbekannten zu verhindern, allerdings fuhr er im weiteren Verlauf einen Abhang hinunter und schleuderte seitlich gegen einen Baum. Der Wagen war in der Folge nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Das Polizeirevier Marbach, Tel. 07144 900-0, sucht nun nach dem unbekannten Lenker des weißen Pkw. Möglicherweise könnte er durch das Fahrmanöver des 21-jährigen Opel-Lenkers gefährdet worden sein.

Bietigheim-Bissingen: Sicherheitsdienstmitarbeiter attackiert
In Bezug auf den Coronavirus herrscht momentan in einer Flüchtlingsunterkunft in der Geisinger Straße in Bietigheim Quarantäne. Dies ignorierte am Samstag gegen 16:50 Uhr ein 23-jähriger Mann, der kein Bewohner der Unterkunft ist. Indem er unberechtigt über einen Zaun geklettert war, gelangte er zur Unterkunft, wo er zwei männliche Bewohner besuchen wollte. Der Sicherheitsdienst wurde auf das Geschehen aufmerksam und forderte den 23-Jährigen auf, die Unterkunft wieder zu verlassen. Dies wollte er jedoch nicht tun und soll daraufhin eine Bierflasche nach den drei Sicherheitsdienstmitarbeitern geworfen haben. Nachdem die Flasche ihr Ziel verfehlt hatte, solidarisierten sich ein 24- und ein 40-Jähriger mit ihrem 23-jährigem Freund und gingen ebenfalls auf den Sicherheitsdienst zu. Ein Sicherheitsdienstmitarbeiter soll im weiteren Verlauf geschlagen und ein anderer Mitarbeiter, als ihm die Mund-Nasen-Maske heruntergezogen wurde, ins Gesicht gespuckt worden sein. Als der 23-Jährige sich mit einer abgebrochenen Bierflasche Abstand zum Sicherheitsdienst verschaffen wollte, wichen die drei Mitarbeiter zurück. Einer von ihnen ist hierbei gestürzt und erlitt leichte Verletzungen. Im weiteren Verlauf nahmen alarmierte Polizeikräfte die drei Störenfriede in der Unterkunft, in der eine äußerst aggressive Grundstimmung herrschte, vorläufig fest und brachten sie zum Polizeirevier Bietigheim-Bissingen. Bis auf den 23-Jährigen, der bis zum Folgetag mit richterlicher Anordnung in Gewahrsam blieb, konnten die beiden anderen Tatverdächtigen das Revier nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen. Das Trio muss nun mit einer Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung rechnen.

Gemmrigheim: 8.000 Euro Schaden durch Reifenstecher
Ein unbekannter Täter hat zwischen Sonntag 18:00 Uhr und Montag 8:15 Uhr im Kirschenweg an einem weißen Audi und einem grauen Seat alle vier Reifen zerstochen und die Fahrzeuge zudem zerkratzt. Der dabei angerichtete Sachschaden beläuft sich auf etwa 8.000 Euro. Personen, die verdächtige Wahrnehmungen im Kirschenweg gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Kirchheim am Neckar, Tel. 07143 89106-0, zu melden.

Vaihingen an der Enz: Brandopfer verstorben – Brand vermutlich selbst gelegt
Der 57-jährige Mann, der am frühen Sonntagmorgen nach einem Wohnungsbrand im Mohnweg in Vaihingen/Enz-Horrheim mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden war, ist noch am Sonntag seinen Verletzungen erlegen. Nach ersten kriminalpolizeilichen Ermittlungen am Brandort hat der 57-jährige den Brand aus noch ungeklärten Beweggründen vermutlich selbst gelegt.

Erdmannhausen: Opfer eines Bahnunfalls noch nicht identifiziert
Eine bislang unbekannte Frau ist am Freitagnachmittag gegen 16:10 Uhr an der S-Bahn-Haltestellte Erdmannhausen von einem aus Richtung Marbach einfahrenden Zug der S-Bahn-Linie 4 erfasst und getötet worden. Sie konnte bislang noch nicht identifiziert werden. Die Frau war zwischen 75 und 85 Jahren alt, 160-165 cm groß und 50 kg schwer. Sie hatte graumelierte, glatte Haare und trug eine Zahnvollprothese. Auffällig sind zwei augenscheinlich frisch vernähte, kreisrunde Hautflächen auf beiden Wangen. Sie war bekleidet mit einer hellbraunen Jacke, zwei schwarzen Blusen, einem grünen Shirt sowie einer beigefarbenen Strumpfhose und dunkelbraunen Lederschuhen.
Personen, die Hinweise zur Identität der unbekannten Frau geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 0800 1100225, in Verbindung zu setzen.

Ludwigsburg: Peugeot in Brand geraten
Vermutlich aufgrund eines technischen Defekt geriet am Sonntagabend ein Peugeot in der Heilbronner Straße in Ludwigsburg in Brand. Das Feuer entstand gegen 19.50 Uhr im Motorraum und griff auf den gesamten PKW über. Die Feuerwehr Ludwigsburg befand sich mit vier Fahrzeugen und neun Wehrleuten im Einsatz. Der PKW musste anschließend abgeschleppt werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der entstandene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden.

Ludwigsburg: Unbekannter verletzt 41-Jährigen schwer
Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 41 Jahre alter Mann in der Körnerstraße in Ludwigsburg schwer verletzt. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass der 41-Jährige gegen 03.30 Uhr zu Fuß die Straße entlang ging, als er von einem unbekannten Täter angegriffen wurde. Nachdem das Opfer zu Boden gegangen war, trat der Schläger weiter auf ihn ein. Anschließend ergriff der Unbekannte die Flucht. Der 41-Jährige setzte den Weg bis zu seiner nahegelegenen Wohnung fort und alarmierte von dort aus die Polizei. Da der Mann sichtlich schwere Verletzungen im Gesicht erlitten hatte, forderten die Beamten einen Rettungswagen an, der den 41-Jährigen in ein Krankenhaus brachte. Zeitgleich fahndete die Polizei nach dem Täter, der auf etwa 25 Jahre geschätzt wurde, circa 180 cm groß ist und eine Glatze hat. Warum es zu dem Angriff kam, ist derzeit noch unklar. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Ludwigsburg, Tel. 07141/18-5353, in Verbindung zu setzen.


 

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