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FIS-Weltcup am Feldberg: Sturm verhindert Rennen am Sonntag

Wegen starker Sturmböen wird das Mixed-Team-Event der Snowboardcrosser am Sonntag abgesagt. Zuvor feiern begeisterte Zuschauer gleich zwei deutsche Podiumsplätze beim FIS-Weltcup am Feldberg. Der Konstanzer Paul Berg rast auf Platz 2 und verfehlt bei den packenden Finalläufen im Hochschwarzwald nur knapp den Tagessieg.

Feldberg.| Rund 7.000 Wintersportler waren am Samstag ins Skigebiet Feldberg gekommen, etwa 3.000 davon erlebten packende Rennen beim FIS Snowboard Cross Weltcup mit zwei deutschen Podestplätzen. Konstantin Schad (SC Miesbach) raste bei den Einzelwertungen auf Platz 3, noch besser lief es für den Südbadener Paul Berg (SC Konstanz), der sich mit dem zweiten Rang nur dem Australier Cameron Bolton geschlagen geben musste. „Die Stimmung war der Hammer und auch der Kurs war super. Hier hat sich alles so gut entwickelt, es macht sehr viel Spaß beim Heimweltcup am Feldberg zu fahren und ich bin glücklich, dass wir eine so gute Leistung abgeliefert haben“, so Paul Berg nach dem Rennen.

Bei den Frauen sicherte sich Lindsey Jacobellis (USA) den Tagessieg. Sie kam im finalen Lauf vor Michela Moioli (ITA) und Eva Samkova (CZE) ins Ziel. Beste deutsche Starterin war Lokalmatadorin Jana Fischer (SC Löffingen) auf Platz 16.

Die Premiere des Mixed-Team-Events, die am Sonntag auf dem Programm stand, mussten die Veranstalter am frühen Vormittag wegen starker Sturmböen am Feldberg absagen.

Thorsten Rudolph, OK-Präsident und Geschäftsführer der ausrichtenden Hochschwarzwald Tourismus GmbH: „Wir haben am Samstag hochklassige Rennen gesehen mit spektakulären Bildern. Die Stimmung im Zielbereich war toll, insbesondere nach den Erfolgen für die deutschen Athleten. Wir hatten eine ausführliche Live-Übertragung im Fernsehen und konnten so auch den Hochschwarzwald wieder im besten Licht präsentieren. Am Sonntag war die Sicherheit für Athleten, Helfer und Zuschauer wegen starker Sturmböen nicht gewährleistet. Daher mussten wir das Mixed-Team-Event leider absagen. Jetzt schauen wir nach vorne und freuen uns auf den Audi FIS Ski Cross Weltcup am kommenden Wochenende.“

Die Kursbauer hatten im Vorfeld einen rund 900 Meter langen Parcours errichtet – den längsten, den es je bei einem FIS Snowboard Cross Weltcup am Feldberg gegeben hat. Die mit Steilkurven, Sprüngen, Wellen und weiteren Hindernissen gespickte Strecke am Seebuck wird am kommenden Wochenende erneut in den Fokus rücken, wenn der Audi FIS Ski Cross Weltcup (15. bis 17. Februar) am Feldberg startet. Auch dann ist mit Daniela Maier (SC Urach) eine Lokalmatadorin im Teilnehmerfeld.

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