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Apps für Smartphone und Tablet: Das liegt im Trend

LebenRatgeberApps für Smartphone und Tablet: Das liegt im Trend

Wie hat unser Leben eigentlich ohne Smartphone ausgesehen? Fast jeder zweite Handgriff wird dem technischen Wunderwerk gewidmet, das unseren Alltag erheblich vereinfacht hat. Kein Wunder also, dass auch der App-Markt boomt und jährlich mit neuen Entwicklungen einhergeht.

CD-Player, Spielkonsole oder Zeitung? Alles Schnee von gestern! Schließlich erfüllt das Smartphone nahezu jeden Wunsch. Erst recht, seitdem zahlreiche Apps um unsere Aufmerksamkeit buhlen und kontinuierlich mit revolutionären Features zu begeistern wissen.

Der Markt ist in den vergangenen Jahren beständig gewachsen – und hat sich äußerst positiv auf die Verkaufszahlen der kleinen Alleskönner ausgewirkt. Das jährliche Wachstum der Smartphones beträgt knapp 20 Prozent. Grund genug, die neuesten App-Trends unter die Lupe zu nehmen!

Erweiterte Realität
Apps und Smartphones greifen immer weiter in unser Leben ein. Das ist auch bei der App Entwicklung in Berlin offensichtlich. Spätestens die Veröffentlichung von Pokémon Go hat aufgezeigt, dass Augmented Reality (AR), die erweiterte Realität, unsere Zukunft bestimmen wird. Bereits jetzt hat der Erfolg jede noch so hoffnungsvolle Prognose übertroffen.

Neben der Gamingbranche profitieren sprachgesteuerte Geräte, die längst Einzug in unseren Haushalt gehalten haben. Virtuelle Assistenten wie Amazon Alexa synchronisieren Home-Geräte, rufen Wissensquellen ab und helfen uns beim nächsten Einkauf. Das Potential für weitere Anwendungsbereiche ist grenzenlos.

Streaming über Streaming
Die Zeit für Sammlungen scheint endgültig vorbei. Ob Musik, Film oder Spiele: Streamingdienste haben den Markt übernommen und sind der neue Standard für mobile Applikationen. Dass das Smartphone nur über einen begrenzten Speicherplatz verfügt, stellt keinen Nachteil dar. Denn Unternehmen wie Netflix, YouTube oder Spotify setzen gar nicht mehr darauf, die Festplatte mit übergroßen Dateien in Beschlag zu nehmen.

So umfangreich die Industrie scheint: Sie wird sich in den kommenden Jahren weiter über sich hinauswachsen. Die bisherigen Möglichkeiten kratzen lediglich an der Oberfläche und werden klassische Unterhaltungsmedien wie das Fernsehprogramm oder DVD-Abspielgeräte endgültig verdrängen. Statt dem Regal für die Filmsammlung genügt der Download einer App.

Bessere Integration
Bei so vielen Apps für jede Lebenslage geht schnell der Überblick verloren. Schon jetzt sind unsere Bildschirme voll mit Icons aller möglichen Applikationen. Das hat bald ein Ende. Während sich die traditionellen Apps häufig nur auf ihre Kernkompetenz berufen, genießt Integration nunmehr oberste Priorität. Anders formuliert: Über das Miniprogramm wird nicht nur die aktuelle Serie geschaut, sondern gleichzeitig mit Freunden kommuniziert oder eine Einkaufsliste erstellt. Die App Uber etwa kombiniert GPS-Funktionen mit einem unkomplizierten Nachrichtensystem. In wenigen Jahren wird es nicht mehr notwendig sein, 30 oder mehr Apps auf das Smartphone zu laden.


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