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Investitionshilfen aus dem Ausgleichstock

RegionKreis LudwigsburgInvestitionshilfen aus dem Ausgleichstock
Fabian Gramling freut sich über Zuschüsse aus Stuttgart

Bietigheim-Bissingen.| Der CDU-Landtagsabgeordnete Fabian Gramling freut sich über die Nachricht aus dem Regierungspräsidium, dass 670.000 Euro Investitionshilfen aus dem Ausgleichstock 2018 an den Wahlkreis Bietigheim-Bissingen gehen.

Neben der Erneuerung des Kleinspielfeldes auf dem Schul- und Sportgelände in Freudental (120.000 Euro) und der Sanierung des „Pfundshauses und der Erweiterung zum neuen Rathaus in Marbach a.N. (100.000 Euro), wird Großbottwar mit einem Zuschuss von 450.000 Euro beim Neubau der Stadthalle im Winzerhäuser Tal unterstützt. Fabian Gramling hatte sich in Stuttgart für die Förderung der Kommunen in seinem Wahlkreis eingesetzt. Im Frühjahr überzeugte er sich in Großbottwar mit Bürgermeister Ralf Zimmermann vom Baufortschritt der neuen Stadthalle und versprach in Stuttgart für das Projekt zu werben. Umso mehr sei er erfreut, bei den zuständigen Stellen auf offene Ohren gestoßen zu sein. „Mit dem Ausgleichstock werden die Gemeinden bei größeren Projekten unterstützt und können wesentliche Maßnahmen umsetzen. Damit werden auch für kleinere, finanzschwache Gemeinden größere Projekte finanzierbar. Da von den steigenden Steuern aufgrund der Finanzausgleichlogik vor allem größeren Städte profitieren, setzen wir uns als CDU dafür ein, den Ausgleichstock deutlich auszuweiten“, so Gramling. Zudem wolle die CDU den Finanzausgleich so ergänzen, dass auch die Kommunen mit vielen Ortsteilen und großer Fläche adäquat berücksichtigt werde.

Das Regierungspräsidium Stuttgart hat finanzschwache Kommunen im Regierungsbezirk mit rund 25,7 Mio. Euro gefördert. Damit werden Investitionen von über 218 Mio. Euro angeschoben. Die Zielrichtung des diesjährigen Ausgleichsstocks ist insbesondere die Stärkung des Ländlichen Raums. Die Schwerpunkte liegen bei der Förderung von Schulen und der Kleinkindbetreuung.  Aufgrund der deutlichen Überzeichnung des Programms konnten nur rund 42 % der Förderwünsche erfüllt werden.


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