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StartLebenRatgeberWelcher Sport hilft beim Abnehmen am Effektivsten?

Welcher Sport hilft beim Abnehmen am Effektivsten?

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Gerade dann, wenn sich der Frühling langsam ankündigt, verfallen viele Menschen in Panik. Die „Pfunde“, die sich in der Winterzeit durch zu wenig Bewegung und allzu reichhaltigem Essen angesammelt haben, machen sich jetzt bemerkbar. Die Kilos müssen wieder runter – je schneller, desto besser. Doch vor einem sei auf jeden Fall deutlich gewarnt – Crashdiäten sind nicht das Mittel der Wahl. Denn auch, wenn das „Hüftgold“ durch Kohlsuppendiäten und ähnlichem schnell abgebaut wird, kommt es in den meisten Fällen genauso schnell wieder zurück. Letztendlich gibt es nur ein Mittel, das wirklich zum Idealgewicht verhilft: Sport. Gepaart mit einer gesunden, vollwertigen Ernährung wird der Abnehmprozess auf schonende Weise in Gang gebracht. Wie effektiv eine Sportart beim Abnehmen hilft, ist unterschiedlich. Dabei sollte man sich jedoch nicht nur auf den Kalorienverbrauch pro Stunde, sondern auch auf den sogenannten „Nachbrenneffekt“ konzentrieren. Denn dieser erhöht den Grundumsatz des Körpers auch lange nach dem eigentlichen Workout. Dieser kann übrigens auch mit Krafttraining gesteigert werden – denn wer mehr Muskulatur besitzt, verbrennt auch in Ruhephasen mehr Energie.

Ausdauertraining geht an die die Fettreserven
Eines vorweg: Wer sich für eine Sportart entscheidet, sollte am besten eine Variante wählen, für die er sich nicht „quälen“ muss. Es lohnt sich somit nicht, jeden morgen Joggen zu gehen, wenn man eher zu den „Laufmuffeln“ gehört. Zudem sollte der aktuelle körperliche Zustand beachtet werden – wer lange sportlich inaktiv war, kann nicht gleich einen Marathon laufen, sondern sollte sich langsam an höhere Belastungen heranwagen. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, zunächst 20 Minuten in moderatem Tempo spazieren zu gehen, dies auf bis zu eine Stunde zu steigern und später mit leichtem Joggen zu beginnen.

Sport muss definitiv Spaß machen, denn er kann seinen Erfolg nur langfristig erzielen. Wer eine Sportart wählt, die ihm nicht sonderlich gefällt, läuft Gefahr, diese allzu schnell abzubrechen. Eine weitere Sportart, die viele Kalorien verbrennt, ist das Schwimmen. Schwimmen ist ein ausgezeichnetes Ganzkörpertraining, das nicht nur die unterschiedlichsten Muskelgruppen stärkt, sondern auch viel Körperfett verbrennt. Ideal ist es, den Sport mindestens dreimal in der Woche zu betreiben, um entsprechende Veränderungen zu sehen.

Training an der frischen Luft – Doppelter „Gesund-Effekt“
Wer sich mehr für „Spaß-Sportarten“ begeistern lässt, kann es beispielsweise auch mit den „Skaten“ probieren. Dieses stärkt insbesondere die Bein- und Po-Muskulatur und verbraucht mehr als 400 Kalorien pro Stunde. Wichtig ist hier, dass man sich mit einem Schutzhelm und Knie- und Ellenbogenschützern vor Stürzen und Verletzungen schützt. Auch das Radfahren gehört in dieselbe Kategorie. Der Vorteil hier liegt unter anderem auch daran, dass man an die frische Luft kommt und besonders Po- und Beinmuskeln stärkt. Des Weiteren ist

Selbstverständlich gibt es natürlich auch die Möglichkeit, in ein Fitnessstudio zu gehen. Hier kann genau gesehen werden, welches Gerät welche Kalorienanzahl verbrennt und welche Muskelgruppen am besten durch diese trainiert werden. Viele Menschen sind zudem eher motivierter, Sport zu treiben, wenn sie dies in Gruppen oder Vereinen tun. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt – von Nordic Walking Gruppen bis hin zu Tennis – und Fußballvereinen ist alles möglich. Gerade Fans von Sportarten wie Fußball oder Tennis können auf mehrfache Weise von ihrer Faszination für den Sport profitieren, beispielsweise auch beim Thema Sportwetten. Auf objektiven Rategeberportalen, wie beispielsweise Wettanbietererfahrungen.com werden die besten, sichersten und lukrativsten Anbieter angezeigt. Auf diese Weise können Sportfans auf vielfache Weise von ihrer Leidenschaft profitieren.

Die richtige Ernährung macht den Unterschied
Wer denkt, dass Sport alleine das „Allheilmittel“ für ungeliebtes Übergewicht ist, der irrt. Neben der richtigen und ausreichenden Bewegung muss natürlich auch eine Ernährungsumstellung erfolgen. Hierbei geht es darum, genug Obst, Gemüse, fettarme Proteinquellen und Vollkornprodukte zu verzehren und diesen den Vorzug gegenüber verarbeiteten Lebensmitteln zu geben. Verarbeitete Lebensmittel, wie beispielsweise Fast Food oder Tiefkühlkost enthalten häufig viele „schlechte“ Fette, Konservierungsstoffe, zu viel Salz und Geschmacksverstärker, die den Heißhunger fördern können. Wer naturbelassene Lebensmittel zu sich nimmt, hat den Vorteil, seinen Geschmackssinn neu zu trainieren und seinen Sättigungsmechanismus neu einzustellen.


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