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StartLebenRatgeberWer wird Deutscher Meister? Bayern? BVB? Oder doch die Roten Bullen aus Leipzig?

Wer wird Deutscher Meister? Bayern? BVB? Oder doch die Roten Bullen aus Leipzig?

LebenRatgeberWer wird Deutscher Meister? Bayern? BVB? Oder doch die Roten Bullen aus Leipzig?

Schon steht die neue Saison in der ersten Fußball Bundesliga ins Haus und die Fans aus Stuttgart drücken dem VfB nach dem Aufstieg die Daumen. Die Meisterschaft wird wohl zumindest im nächsten Jahr jedoch zwischen anderen Teams ausgemacht. Doch wie wirken sich die vielen Wechsel in der Sommerpause auf die Leistungen der Spitzenmannschaften wohl aus? Und welcher Verein besitzt in diesem Jahr die besten Chancen auf den Titel?

Neu verstärkte Münchner
Bei einer Betrachtung der Spitzenplätze ist es zunächst notwendig, den FC Bayern genauer zu beleuchten. Zunächst rücken die Abgänge von Xabi Alonso und Philipp Lahm in den Vordergrund, die beide ihre Karriere beendeten. Obwohl dabei natürlich viel Erfahrung verloren ging, sehen die Buchmacher die Münchner weiter vorn, was die Quoten unter www.sportwetten24.com verdeutlichen. Dies liegt nicht zuletzt an den klaren Verstärkungen, die den Verantwortlichen wieder einmal gelangen. Während neben Douglas Costa kein schwerwiegender Abgang zu verzeichnen ist, schlossen sich Corentin Tolisso und James Rodríguez dem Verein an. Besonders in der Offensive konnte damit weiter Qualität aufgebaut werden, welche den anderen Teams aus der Fußball Bundesliga weit voraus ist. Sollte das Team von Trainer Carlo Ancelotti nicht in ein starkes Formtief geraten, ist also von der sechsten deutschen Meisterschaft in Folge auszugehen.

Was gelingt Peter Bosz?
Auf der anderen Seite steht Borussia Dortmund, wo der neue Trainer Peter Bosz zu einer zentralen Figur werden soll. Er muss zum einen die Abgänge von Matthias Ginter und Sven Bender kompensieren, die in den vergangenen Jahren beide einen festen Platz im Gefüge der Mannschaft innehatten. Weiterhin sind Ömer Toprak, Maximilian Philipp und Mahmoud Dahoud neu nach Dortmund gewechselt und sollen die Mannschaft verstärken. Vor allem der ehemalige Gladbacher Dahoud wird zumindest in der Hinrunde eine wichtige Rolle spielen. Denn der etatmäßige Mittelfeldspieler Julian Weigl konnte die gesamte Vorbereitung aufgrund einer Verletzung nicht absolvieren und wird daher erst im weiteren Verlauf der Saison wieder zu seiner alten Stärke zurückfinden können. Wie gut die Saison für die Dortmunder nach dem Trainerwechsel verläuft, wird also nicht zuletzt von der Integration der neuen Spieler in das Team abhängen.

Die Roten Bullen mit höherer Belastung
Wie in der abgelaufenen Saison deutlich wurde, will auch RB Leipzig weiterhin eine wichtige Rolle im Kampf um die Spitzenplätze der Tabelle spielen. Personell gab es im Sommer nur wenige Wechsel zu vermelden, was besonders für die junge Mannschaft ein wichtiges Signal ist. Sollte die Entwicklung der Leipziger Talente weiterhin so rasant verlaufen, könnten RB wohl am engsten in Kontakt zum Team des Rekordmeisters aus München bleiben. Zudem gibt es mit dem Linksaußen Bruma, der für rund 12,5 Millionen Euro aus Istanbul verpflichtet wurde, einen weiteren Hochkaräter im Team von Trainer Ralph Hasenhüttel. Die Bilanz in der Bundesliga wird jedoch auch davon abhängen, wie gut die Leipziger mit der höheren Spielfrequenz zurechtkommen, wie sie sich durch die Qualifikation für die Uefa Champions League einstellte. Prognosen sind auch aus diesem Grund in dieser so neuen Konstellation ein Wagnis.

Fazit
Während sich aufgrund der veränderten Voraussetzungen nur schwer eine Vorhersage zum Abschneiden von Dortmund und Leipzig machen lässt, bleiben die Bayern in der Rolle des Liga-Primus. Die Spannung der Bundesliga wird deshalb nicht zuletzt durch den Kampf um die internationalen Plätze und natürlich den Auftritt des VfB zustande kommen.

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