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StartWirtschaftAusgezeichnet: WHS-Neubauprojekt erhält IWS-Award

Ausgezeichnet: WHS-Neubauprojekt erhält IWS-Award

WirtschaftAusgezeichnet: WHS-Neubauprojekt erhält IWS-Award

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) wurde dieser Tage mit dem Award des Branchenverbands IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart ausgezeichnet. In der Kategorie „Wohnquartiere“ konnte sich das Ludwigsburger Unternehmen über die begehrte Auszeichnung freuen. Bereits zum sechsten Mal prämierte der Branchenverband IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart innovative Bauten in der Region.

Seit der ersten Ausschreibung des „Immobilien-Award Metropolregion Stuttgart“ vor zehn Jahren hat sich die alle zwei Jahre durch den Branchenverband IWS Immobilienwirtschaft Stuttgart verliehene Auszeichnung als eine der begehrtesten Honorierungen regionaler Neubauprojekte etabliert und gilt als Ritterschlag für Bauherren und Architekten. Die Preise werden in den Kategorien Wohnimmobilien, Wohnquartiere, Büroimmobilien, Wohn- und Geschäftshäuser, Logistikimmobilien sowie Sonderimmobilien durch eine zwanzigköpfige Fachjury verliehen. Voraussetzung für eine Bewertung und nachfolgende Prämierung ist der Zeitpunkt der Erstellung. So werden ausschließlich Bauvorhaben berücksichtigt, die im Zeitraum vom 1. August 2015 bis zum 31. Dezember 2017 fertig gestellt wurden bzw. werden. Im Rahmen der Beurteilung werden die zur Wahl stehenden Projekte schließlich unter gestalterischen, technischen, ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Gesichtspunkten bewertet und die Sieger bestimmt.

WHS-Wohnbauprojekt „Quartier Seestraße 80“ in Leonberg prämiert
„Bei der Verleihung dieses Preises geht es um die Auszeichnung ganzheitlicher Konzepte, die neue Maßstäbe setzen und eine Vorbildfunktion in Sachen Nachhaltigkeit und Zukunftsstärke einnehmen“, erklärt WHS-Geschäftsführer Alexander Heinzmann. „Das haben wir mit unseren neuen Wohnungen in der Leonberger Seestraße geschafft und wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem Bauprojekt den Preis für das beste Wohnquartier gewonnen haben.“

Das in der Kategorie „Wohnquartiere“ von der Jury zum Gewinner gekürte Neubauprojekt der WHS auf dem ehemaligen Gelände der Samariter-Stiftung in Leonberg umfasst insgesamt 56 Wohnungen, die sich auf fünf Punkthäuser verteilen und unterschiedliche Wohnlösungen mit 55,8 m2 bis 113,7 m2 Wohnfläche bieten – vom Zwei-Zimmer-Appartement über die Familien- oder Etagenwohnung bis zum Penthouse. Dabei wurde der Neubau in das neu modellierte, parkähnliche Gelände mit großem Quartiersplatz und die bestehende Umgebung aus Kirche, Altersheim, betreutes Seniorenwohnen und ein Hospiz eingebettet. Die Neubauten verbinden alt und neu, sodass ein zentraler und kommunikativer Treffpunkt für alle Bewohner entstand. Das breite Angebot ist sowohl für Singles und Paare als auch für Familien oder Senioren attraktiv, was das Miteinander von Jung und Alt fördert und in der Folge eine sozial- und altersgemischte Quartiergemeinschaft entstehen lässt. Eine nahegelegene Kindertagesstätte und ein in das Areal integrierter Spielplatz runden das neue Wohngebiet ab.

In Sachen ökologische Bauweise und Technik sorgen das moderne Energiekonzept mit Holzpellets, Fußbodenheizungen mit Einzelraumregelung sowie eine geregelte Wohnraumlüftung für eine umweltfreundliche Klimatisierung der einzelnen Wohneinheiten.

Der Startschuss für den Bau fiel im Sommer 2015. Die Wohnungen konnten im Mai 2017 an ihre neuen Eigentümer übergeben werden.


 

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